Die auch als Physalis bezeichnete Kapstachelbeere sieht einer einheimischen Verwandten, der Lampionblume, sehr ähnlich. Die Frucht entwickelt sich im Inneren des Blütenkelches, dessen Blätter vertrocknen und eine hellbraune Farbe annehmen, aber nicht abfallen. Da sie wie ein Papierlampion aussehen, hat unsere einheimische Pflanze diesen Namen erhalten. Sowohl die Kapstachelbeere als auch die Lampionblume gehören zur Gruppe der Nachtschattengewächse wie Kartoffel und Tomate. Die Früchte sind etwa kirschgroße, orangefarbene Beeren, die noch umhüllt von dem vertrockneten Blütenkelch in den Handel kommen.
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Matthäus Felder 9. März 2005, 18:35
Die auch als Physalis bezeichnete Kapstachelbeere sieht einer einheimischen Verwandten, der Lampionblume, sehr ähnlich. Die Frucht entwickelt sich im Inneren des Blütenkelches, dessen Blätter vertrocknen und eine hellbraune Farbe annehmen, aber nicht abfallen. Da sie wie ein Papierlampion aussehen, hat unsere einheimische Pflanze diesen Namen erhalten. Sowohl die Kapstachelbeere als auch die Lampionblume gehören zur Gruppe der Nachtschattengewächse wie Kartoffel und Tomate. Die Früchte sind etwa kirschgroße, orangefarbene Beeren, die noch umhüllt von dem vertrockneten Blütenkelch in den Handel kommen.Diana Behrendt 19. Februar 2005, 22:22
Versteckte Kritik? Oder nur freches Früchtchen im Schneckenhaus?