Vergängliche Schönheit
Hier ein Ausschnitt von meinem absoluten Lieblingstempel, nämlich dem der Pharaonin Hatschepsut. Habe mich schon eeeewig auf den Besuch dieses Tempels gefreut und er hat mich nicht enttäuscht.
Ich finde diesen Überrest einer Osiris-Statue von Hatschepsut (sie wurde ja als Mann dargestellt) einfach so wunderschön traurig und schön zugleich... Reste von Glanz und Gloria sind geblieben, wider aller Zerstörungsversuche durch "nette" Nachkommen. Sie hat also doch gesiegt und wurde nicht aus dem Gedächtnis aller getilgt - ein schöner Gedanke...
AndreasBecke 15. Oktober 2010, 19:18
Fragmente haben auch ihren Reiz. Dieses Foto zeigt das eindrucksvoll. Den fehlenden Rest darf man sich mit viel Phantasie vorstellen. Schönes Motiv ! Da hätte es bei mir ganz sicher auch klick gemacht ... Gruß AndreasAndreas A. Fuchs 11. Januar 2009, 18:52
Ein sehr schön thematisiertes Bild.Sehr gut gesehen. Könnte ich mir auch gut in s/w vorstellen.
Grüße
Andreas
Tuny Hilger 13. April 2008, 14:35
einsame spitzeDetlef Menzel 12. April 2008, 23:52
ist mir jetzt erst nach mehrmaligem betrachten bewusst geworden, wie wirkungsvoll dieses foto ist. die gegeneinander gesetzten strukturen und freundlichen farben laden immer wieder zum anschauen ein.lg detlef
Hans-Peter Lackner 1. April 2008, 21:09
Hallo Omi!Ich hätte das Foto trotz des Nagens des Zahns der Zeit mit "unvergänglicher Schönheit" umschrieben... Trotz der fehlenden Teile und der Schrammen erkennt man die Schönheit, die der Künstler dieser Statue vor seinem inneren Auge gesehen hat...
Ich finde übrigens den klaren Schärfeunterschied zwischen Kopf und Wand "geil"...
Bringfried Seifert 26. März 2008, 22:08
dieser Überrest ist nun auch wieder ein Kunstwerk an sich, könnte von einem modernen Bildhauer stammen, Gruß, BringeDaniela Ke 26. März 2008, 13:21
Hatschepsut... Sie hat mich mehr als Kleopatra interessiert! Sehr interessant, Dein Text und Bild! Den Tempel will ich auch mal sehen. Irgendwann...LG
Dani
Wolfgang Mickl 25. März 2008, 19:16
Hallo Barbara !Ich muß zu meiner Schande gestehen, daß ich noch nie von diesem Tempel gehört habe. Aber Dank deines schönen Fotos und dem ausführlichen Begleittext bin ich nun auch im Bilde.
Wie schaffst du es, einer so alten Statue die Schamesröte ins Gesicht zu bringen ?
Verbesserungsvorschlag: bitte beim nächsten Mal die störende Mauer im Hintergrund entfernen :)) !
lg. wolfgang
Roland Klecker 18. März 2008, 18:01
Wirklich beeindruckend. Viellecht wäre aber mehr Tiefenunschärfe hier hilfreich bei der Darstellung...Liebe Grüße,
roland
Eugen Auer 17. März 2008, 22:42
Schönes Objekt. Wahrscheinlich auch von verschiedenen Winkeln zu begtrachten/fotografieren.Als ich diesen Tempel besucht, 1985, gab es diese Statue noch nicht.
LG, Eugen
Peter Kahrs 13. März 2008, 13:12
Ein tolles Motiv sehr gut aufgenommen.Die Farben gefallen mir sehr gut, Schärfe passt.
Dazu eine gute Bildunterschrift.
Gruß Peter
AL dente 11. März 2008, 18:59
Auch wenn dieses „Reste“ schon ein bisschen „mitgenommen“ aussehen – sie lassen die damalige, glorreiche Zeit erahnen… Gefällt mir sehr gut, Dein Bildaufbau; wunderschön die sanften Farben und die Schärfe… Ich war leider noch nie in Ägypten – ich denke, es ist ein Land, welches mich auch faszinieren könnte – aber vorläufig geniesse ich einfach die Bilder. :-)Liebe Grüsse und einen wunderschönen Abend
Andrea
Jürgen in NRW und sonstwo 10. März 2008, 18:53
Sehr schön, der Titel passt perfekt dazu !LG
Jürgen
duc50 8. März 2008, 16:37
Sehr schönes BildSind wirklich was feines diese Statuen
Lg Kurt
elchfrau 7. März 2008, 10:30
ohja, hier schwärmt einer, aber wo du recht hast, da hast du auch recht!Ein Glück, dass du es jetzt festgehalten hast, ehe es noch mehr zerfällt! Dabei Stimmen Schärfe und Farben - gut!!
vg birgit