Usedoms andere Seite II...
nämlich die eher Tourismus-ferne!
Neben der ganz dunklen Vergangenheit gibt es auch allerorten die Wunden der jüngeren Vergangenheit zu bestaunen, oder zumindest zu begutachten.
Die Arbeitslosenquote ähnlich hoch, wie auf Rügen, ist der Kapitalismus für die Insel nicht unbedingt eine Errungenschaft, die den vorwiegend "kleinen Mann" zu begeistern vermag...
Die Strand-nahen Bereiche werden fast alle aufgekauft - abgerissen und/oder saniert. Die etwas ferneren werden der Nachwelt wohl noch etwas länger in "Erinnerung" bleiben...
Helgrid 28. Juli 2015, 21:04
Ja, in vielen östlichen Gebieten sieht's in den Zentren sehr schön aus, aber bevor man dort hin kommt, da stehen die verfallenen Häuser bzw. ähnliche, die bewohnt sind. Die Mieten der neu gestalteten Häuser und deren darin befindliche Wohnungen sind sehr oft durch Einheimische nicht bezahlbar! Wer sich mit den Restaurierungen wohl vorgestellt hat, sich eine "goldene Nase" zu verdienen?Lieben Gruß von mir
Charly08 16. Juli 2015, 23:03
Da hat der Zahn der Zeit ganzschön genagt. LG Gudrun
Wilfried Humann 16. Juli 2015, 19:05
Bewohnt oder unbewohnt - auf jeden Fall marode! LG WilfriedSanne - HH 16. Juli 2015, 18:27
ja...das ist die Realität....wo keiner so genau hinschaut...wird stehengelassen...bis es von alleine zusammenfällt....Sanne