Usedoms andere Seite III...
nämlich die eher Tourismus-ferne!
Neben der ganz dunklen Vergangenheit gibt es auch allerorten die Wunden der jüngeren Vergangenheit zu bestaunen, oder zumindest zu begutachten.
Die Arbeitslosenquote ähnlich hoch, wie auf Rügen, ist der Kapitalismus für die Insel nicht unbedingt eine Errungenschaft, die den vorwiegend "kleinen Mann" zu begeistern vermag...
Die Strand-nahen Bereiche werden fast alle aufgekauft - abgerissen und/oder saniert. Die etwas ferneren werden der Nachwelt wohl noch etwas länger in "Erinnerung" bleiben...
Kommentare
5
Informationen
| Sektion | Motive: Wirtschaftswunden |
| Ordner | Bauwerke |
| Views | 267 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | Canon EOS 5D Mark II |
| Objektiv | Unknown (2234) 36351-65533mm |
| Blende | 6.3 |
| Belichtungszeit | 1/200 |
| Brennweite | 24.0 mm |
| ISO | 100 |
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Dorothee 9 18. Juli 2015, 9:52
Ich glaube, die Usedomer sind heilfroh, wenn da ein gewisser Fotograf (Initialen R.H.) wieder abgereist ist...Karla M.B. 17. Juli 2015, 12:24
Das ist auch schon etwas länger geschlossen...jo, als Foto sieht es gut aus...ansonsten eine traurige Sache.LG Karla
† E. E. Jäkel 16. Juli 2015, 22:24
Das Haus hat sicher bessere Zeiten gesehen. L.G.Erika.Wilfried Humann 16. Juli 2015, 19:06
Da gibts "Garni"x mehr! LG WilfriedSanne - HH 16. Juli 2015, 18:29
als Foto natürlich interessant anzusehen...denn jedes Gebäude hat ja so seine Geschichte....für den Ort....und die Gegend...nicht schön...Sanne