Uomo e morte
... wer die Stadt Herculaneum beim Ausbruch des Vesuvs 79 n.Chr. nicht mehr rechtzeitig verlassen konnte, flüchtete sich in die Bootshäuser am Meer.
Keine Chance.
Uomo e morte
... wer die Stadt Herculaneum beim Ausbruch des Vesuvs 79 n.Chr. nicht mehr rechtzeitig verlassen konnte, flüchtete sich in die Bootshäuser am Meer.
Keine Chance.
BGW-photo 12. November 2017, 13:30
... unter die Haut - und der Nacken rieselt ....Klasse Aufnahme der Reste der damaligen Katastrophe...
Bernd
Charly Charity 12. November 2017, 11:02
;-)* ... unübersehbar*lg dagmar
Tina-Elisa 11. November 2017, 19:47
Ich habe auch besichtigen dürfen, was von ihnen übrig geblieben ist.Das muss ein Tohuwabohu gewesen sein, als es über die Ahnungslosen hereinbrach.
HG - Tina
Waldemar 1 11. November 2017, 10:09
ma siGr W
Jo Worker 10. November 2017, 21:07
dafür hat er sich aber gutbgehalten, tolles bild lg joUrsula Elise 10. November 2017, 20:12
Der hatte nichts zu lachen im Sterben. Und doch sieht er so aus...H Reinecke 10. November 2017, 18:16
hier wird die geschichte zurückgeholt das geht unter die haut ...vg herbert
ShivaK 10. November 2017, 17:19
uh, das ist schaurig. Du aber, unerschrocken wie Du bist, machst noch ein Foto. Was für ein schicksal wohl hinter diesem Schädel steckt?jopArt 10. November 2017, 17:08
tja, raucher oder nichtraucher war da wohl auch egal,ein bedrückendes zeugnis der vergangenheit ist das und klasse von dir festgehalten ist das auch!
ihn wird die huperei auch nicht mehr stören...
lg hans
Torsten TBüttner 10. November 2017, 16:53
ein spannendes Motiv.....im halleschen Museum für Vorgeschichte hatten sie ein Massengrab aus der Schlacht bei Lützen komplett geborgen und hochkannt aufgestellt....für die Lebenden immer wieder faszinierend