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und so hat man 1926 gebaut, Stroh, Lehm

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† Ute Allendoerfer

Ehrenmitglied, Rhein-Lahn-Kreis

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und so hat man 1926 gebaut, Stroh, Lehm

so genau wollten wir das Innenleben unseres Hauses *eigentlich* nicht kennenlernen.

LGute

Kommentare 25

ChriNo 6. Januar 2010, 9:56
gut gesehen.
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bayerlein ute 22. Dezember 2009, 23:39
einmal schreiben und das geht dann zurück! so wird das mit anmerkungen gemacht! naja! da foto finde ich von der sache nicht schlecht. vg ute
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Helga Amh 22. Dezember 2009, 22:02
In der Tat faszinierend, dass das so lange gehalten hat bzw. hält. In alten Häusern erlebt man immer wieder Überraschungen - das kenne ich von unserem Haus in der Wachau :-)

Lg und ein schönes und frohes Weihnachtsfest für Dich und alle die Dir im Herzen nahe stehen!
HElga
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Babs Sch 16. Dezember 2009, 23:18
Ist nicht das Schlechteste... hält angenehm kühl.
LG Babs
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Matthias Moritz 28. November 2009, 6:34
Das kenn ich was von .. !
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† Hans-Dieter Vieten 25. November 2009, 17:46
Hi Ute,

Lehm paßt doch. Bei mir war/ist nur loser Dreck drin.

Viel Spaß noch bei der Renovierung. Warte nur ab, bis diese weiter fortgeschritten ist und die staubigen Arbeiten vorbei sind (meine Badrenovierung liegt auch erst 2 Jahre zurück - sah ähnlich aus. Allerdings durfte ich da noch eine riesige emailierte Gußwanne in vier Stücke flexen - war eine wunderbare Arbeit;0)
Wenn es dann ans fliesen geht, macht es wieder mehr Spaß.

Viele Grüße, auch an Egon

H-D
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Alfred Held 25. November 2009, 14:10
Ich kenne das noch, die Decken wurden mit Spalierlatten gehalten
deine Doku weckt in mir Erinnerungen
Gruß Alfred
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† Ute Allendoerfer 25. November 2009, 6:51
@Hans-Dieter: das war ein Stück Boden, der war mit Lehm verfüllt

aber nun ist ja alles halbwegs gut ausgegangen. Berichte folgen noch.

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† Hans-Dieter Vieten 24. November 2009, 20:22
War das nu im Fehlboden oder an der Wand?
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ilona enz 24. November 2009, 1:05
Eine gesunde Bauweise! Ich kenne es vom Ungarn. Im Zimmer war immer angenehm kühl, wenn draussen die Sonne runtergebrannt hat! Winter hat die Wärme von den Brotbackofen gehalten! Es gibt sie noch immer in den Ung. Tiefebene! Ich wünsche euch viel Freude mit euer Haus! Lg llona
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Liz Collet 23. November 2009, 20:12
Was man entdecken kann, wenn man altes Haus renovieren muss, konnte ich vor einigen Jahren mal an einer Stelle entdecken in Schwabinger Büro: Da bestand der Boden nur aus Balken, zwischen denen Füllmaterial eingebracht war unter der Auflagefläche, die erstaunlich dünn"häutig" im wahrsten Sinne des Wortes war.

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Linsenfehler 23. November 2009, 19:52
Interessant wie lange es dann trotzldem gehalten hat... ;-)

Tot ziens
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† Ute Allendoerfer 23. November 2009, 18:24
wir nehmen das ja auch nicht freiwillig raus ;) und zu unserem Glück kann ein Teil nun doch drin bleiben.
Doch der Staub sitzt in allen Ritzen. Egal, ich bin so müde, das ich wohl bald einfach nur noch schlafen will.
Danke für Zuspruch, Trost und Betrachten.

Ne ne Jean, wir haben es schriftlich und wir wissen auch wer es im Schweiße seines Angesichtes gebaut hat.

LGute
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Klaus-D. Weber 23. November 2009, 17:16
Hm... aber unsere Vorfahren wussten mit dem Baustoff umzugehen. Frag mal heute danach, wer`s denn noch kann und... es sind keine Schadstoffe enthalten. VG Klaus
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Werner Büttner 23. November 2009, 17:08
Oh ja, was da oft so zum Vorschein kommt ...
... Erinnerungen werden wach ......

Nachdem ich z.B. unser Wohnzimmer mal 2 Wochen lang als eine Art Sandgrube erlebt hab, kann mich umbaumäßig fast nichts mehr erschüttern ...

Klasse dokumentiert -
viel Spaß weiterhin ...

Liebe Grüße
Werner
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