Überleben in Berlin...(II)
...sie pickt und er nickt, das Ganze nennt sich Picknick ;-)
Nicht wenige Touristen legen ihre Reste der Wegzehrung dort ab, wo gerade Platz ist. Einer wird's schon wegräumen... :-(
Laut Naturschutzbund NABU in Berlin geht die Zahl der Haussperlinge landesweit zurück. Einzig in Berlin setzt sich der Trend, dass die Spatzen in unseren Großstädten immer weniger werden nicht fort. Im Gegenteil. Begründet wird das u.a. damit, dass es in der Hauptstadt angenehm unordentlich ist.
Blankgeleckte Gehwege oder sauber beschnittene Vorgärten sind eher selten, was dem Spatz entgegenkommt.
(Deshalb vielleicht auch die Redewendung "Du kleiner Dreckspatz" ?)
Auch die diesjährige bundesweite Vogelzählung des NABU ergab, dass der Haussperling ein "echter Berliner" ist. Im Arten-Ranking belegte er dort
wiederholt den Platz 1 der Liste.
Die nicht optimale Bildqualität bitte ich zu entschuldigen ;-)
DagmarAusKöln 12. Februar 2013, 21:22
Feine Fotos zeigst du auf deiner Seite!Zu diesem: die kenn´ ich auch :-))
LG, Dagmar
dieterfoto 18. November 2012, 12:08
es sind nicht nur die Spatzen die Berlin lieben,Füchse und Wildschweine fühlen sich da auch wohl.
Die Deckschweine sind die Menschen, die alles nur weg werfen. Sogar Lebensmittel traurig !!!!!!.
Tolles Bild, macht nachdenklich.
LG Dieter
Philomena Hammer 18. November 2012, 10:09
erstklassig festgehalten!! Diese Art von Müllentsorgung ist wirklich nicht nötig, auch wenn es diesen Kleinen entgegen kommt.In meinen kleinen Garten tummeln sich etwa 20 Spatzen und fressen Samen und Beeren :-))
LG
sumie 17. November 2012, 20:57
sie wissen sich zu helfen... und das ist gut so!LG Barbara
Anita Jarzombek-Krauledies 17. November 2012, 15:15
Sie werden immer schlauer:-) Das müssen sie auch. Klasse Szene!Gruß Anita