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AnneTK


Premium (Basic), Köln

Traum und Trauma

Sie träumen von Freiheit, Achtung und Unversehrtheit.
Was sie erlebt haben, ist das Gegenteil dieses Traums - Gewalt, Diskriminierung, Fremdbestimmtheit.
Die Mädchen und jungen Frauen, die dieses Graffito in Köln gemalt haben, werden in ihren Krisen angehört und unterstützt von der Lobby für Mädchen / http://www.lobby-fuer-maedchen.de/1.html.
Mein Engagement für den Verein besteht u.a. darin, dass ich Briefkarten mit meinen Fotomotiven verkaufe und den Erlös spende.
Nun kann ich hier nicht Eulen nach Athen tragen und Euch diese Karten anbieten, aber vielleicht guckt Ihr Euch die Webseite mal an.
Möglicherweise könnt Ihr Euch ja auch mit dem Anliegen identifizieren.

Siehe auch meine Webseite: http://www.anne-tucker.de/ dort: unter "Aktuell"

Post vom Kölner OB
Post vom Kölner OB
AnneTK

Kommentare 7

  • Janne Jahny 23. Dezember 2014, 10:30

    Ich sehe, dass ich dein Engagement damals gar nicht gewürdigt habe. Immer um diese Zeit herum mache ich wieder auf die Arbeit von Monika Hauser aufmerksam. Und so sah ich deine Anmerkung zu meinem Bild.
    Und es wird nicht besser. Ich wünsche dir weiterhin Kraft für deine Arbeit.
    LG
    Janne
  • Robert Lerch 4. September 2011, 20:07

    Liebe Anne,
    ich bin nur noch selten hier.
    Um so mehr freue ich mich über Dein Engagement zu lesen.

    Ich bin ebenfalls für mehr Gerechtigkeit.
    Deshalb habe ich hier eine Patenschaft für ein Mädchen in Afrika übernommen:

    http://www.plan-deutschland.de/

    Liebe Grüsse
    Robert
  • AnneTK 22. August 2011, 17:04

    Danke für Eure Anmerkungen!
    Und liebe Ingrid, ein besonderes "Dankeschön" für die Bereitschaft, nach Köln zu fahren - ich freue mich auf das Treffen.
    LG, Anne
  • immbug 21. August 2011, 12:34

    ein dickes Lob für dich, für soviel Engagement!
    Ich habe mir den Termin soeben im Terminkalender notiert und werde vorbeischauen :-))
    bis dahin..
    lg Ingrid
  • Jürgen Schiefer GL 21. August 2011, 9:02

    Eine sehr unterstützenswerte Aktion und ein tolles Engagement Deinerseits. Hoffe Du erntest viel Früchte Deiner Arbeit.
  • Gerhard Bonse 21. August 2011, 8:24

    Es ist einfach prima, dass es doch recht viele engagierte Mitbürger gibt, Du gehörst damit auch an die vorderste Front, die mithelfen, Missstände aufzuzeigen und darüber hinaus auch zu helfen. Das Zeigen alleine reicht nicht. Ich habe bei meinen wirklich zahlreichen Kölntouren doch viele Menschen kennengelernt, die da engagiert unterwegs sind, darüber u.a. auch länger mit dem Walter Herrmanns gesprochen. Es gibt viele, die da im Verborgenen arbeiten, nicht publicity wirksam und das beruhigt etwas. Genug kann man da natürlich nie tun.

    Liebe Grüße Gerd
  • AnneTK 21. August 2011, 2:12

    hallo Cindy,
    gerne gehe ich an die Wurzeln des Übels; nur bis wir damit erfolgreich sind, bin ich lange tot.
    In der Zwischenzeit gibt es viele, die dringend Schutzräume brauchen oder Rechtsbeistand, psychologische Beratung bei Ess-Störungen, manchmal aber auch schlicht ein Essen. Das kostet Geld, und drum denke ich, dass Spenden und Bewußtseinsveränderungs-Willen sich nicht ausschließen.
    Danke für Deine Anmerkung!
    Anne

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