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Thomas Kratz


kostenloses Benutzerkonto, Rodgau

Tina

Einer von vielen Gründen einer längeren Abstinenz hier: Ich habe mich mit Dingen beschäftigt, die bisher nicht so im Focus standen, z.B. Portraitfotografie. Das Lichtsetup fand ich ungeheuer spannend, wenn gleich es nicht gerade zu den einfacheren gehört. Was leichtes kommt vielleicht beim nächsten mal... ;-)
Vielen lieben Dank an Tina !!!

Kommentare 12

Bei diesem Foto wünscht Thomas Kratz ausdrücklich konstruktives Feedback. Bitte hilf, indem Du Tipps zu Bildaufbau, Technik, Bildsprache etc. gibst. (Feedbackregeln siehe hier)
  • Andreas H. Schneider 16. Dezember 2019, 17:02

    Den schwarzen Hintergrund finde ich top. Das Portrait als solches auch. Dadurch, dass das Instrument abgeschnitten ist, wird die Musikerin sehr in den Fokus gerückt (und nicht so sehr das Instrument). Aber das ist auch gut so.
  • Depy 3. Februar 2019, 10:49

    sehr schön, ..... den Kopf leicht anheben dann kommt mehr Licht in die Augen 

    LG
    • Thomas Kratz 3. Februar 2019, 17:42

      Vielen Dank für deinen Kommi. Mein kleine Abhandlung zum Thema Licht findest du 2 Einträge weiter unten ;-)
      LG
      Thomas
  • Manno San 3. Februar 2019, 0:43

    Hier mag nicht nur das perfekte Licht, es ist auch die besondere Beziehung zwischen ihr und dem Instrument. Es wirkt so ungezwungen. Und gerade das macht den besonderen Reiz des Fotos aus.
    LG
  • jokofoto 2. Februar 2019, 23:51

    Hallo Thomas, Dein Foto hat mich sofort beeindruckt und gleichzeitig irritiert. Darum gebe ich Dir gerne mein (hoffentlich konstruktives) Feedback wieder! Für ein Musikerportrait mit Instrument hast Du für mich ein sehr ungewöhnliches Lichtset verwendet: Eine Lichtquelle sehr steil von oben. Dadurch werden folgende Effekte erzielt:
    - Die Augen werden abgeschattet (was die Person leicht anonymisert)
    - Körpererhebungen werden durch den Schattenwurf herausmodeliert, z.B. hier die Wangen (typisches Lichtsetup wenn Muskeln betont werden sollen, z.B. bei Bodybuildern)
    - Das Instrument bekommt durch das Licht von oben scharfe Lichtkanten, jedoch keine Flächen - dadurch wirkt es mechanistisch, wie ein Rohrsystem.
    Durch diese Effekte erscheint für mich die Musikerin in einem komplett neuen Kontext - sehr spannend! Soweit mein Eindruck... LG Johannes
    • Thomas Kratz 3. Februar 2019, 17:40

      Hallo Johannes,
      ich finde das Lichtsetup generell sehr spannend, auch bei Nicht-Bodybuildern. Die Nachteile sind klar und da müsste man mit zusätzlichem Licht entsprechend gegensteuern um sie abzumildern. Mein Licht von unten (vorne) war z.B. deutlich zu dunkel. Da habe ich in PS noch einiges nachbügeln müssen. Ich denke, dass man evtl. frontal ein bisschen aufhellen könnte, um die Nachteile etwas abzufangen (und natürlich das Licht von oben noch etwas weiter nach vorne nehmen). Es war ursprünglich eigentlich nicht zwingend als Musikerportrait geplant, sondern eigentlich als "normales" Portraitshooting. Und wie es so kommt nimmt man dann doch mal das Instrument dazu.
      Vielen Dank für deinen Kommentar
      LG Thomas
    • jokofoto 3. Februar 2019, 18:11

      Hallo Thomas, Danke für die ausführliche Rückmeldung! ;G Johannes
  • esfit 2. Februar 2019, 20:42

    Das Licht ist traumhaft. Tina hat einen sehr schön, zum dunklen Hintergrund passenden warmen Hautton - auch das Horn (oder Doppelhorn?) leuchtet schön sanft.
    Ich hätte den Schnitt etwas anders gewählt - Tina mit Horn ein wenig weiter nach rechts, dann wäre in Richtung des Mundstückes, das für mich ein bisschen wie ein Wegweiser wirkt, etwas mehr Platz - das ist jetzt aber schon Meckern auf hohem Niveau, denn stark ist das Portrait allemal.
    LG Edith
    • Thomas Kratz 3. Februar 2019, 17:27

      Hi Edith, danke fürs Meckern auf hohen Niveau ;-) Bei Schnitt war ich mir wirklich mit mir selber uneins: Drittelregel oder ähnlich war schlecht (dafür braucht es dann doch irgend eine Art von Hintergrund) und leicht aus der Mitte wäre möglich gewesen, aber ich habe mich dann für das gewagtere "Mitt is Shit" entschieden ;-) :-D
      LG Thomas
      PS: Waldhorn heißt das Ding
    • esfit 3. Februar 2019, 23:11

      Ah Danke, wieder was dazu gelernt - ein spannendes Instrument
  • Der Norderstädter 2. Februar 2019, 20:29

    Grandios in dem Licht
    h.g.michael