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this is me - Sakura-5

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Anette Z.

Premium (Complete), Aachen

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this is me - Sakura-5

Die Idee hinter der Serie: Menschen in all ihrer Vielfalt darstellen.
Am Ende soll die Serie nachdenklich machen … über unsere eigenen Vorurteile und darüber, wie wir manchmal viel zu schnell urteilen.

Die Idee, hier Bilder im Arbeitsprozess hochzuladen hat nicht funktioniert. Deshalb kommen jetzt Miniserien nach (vorläufigem) Abschluss der Arbeit.

Sakura ist glücklich verheiratete Softwareentwicklerin. Sie liebt Bogenschießen und Mittelalterfeste. Fit hält sie sich mit regelmäßigem Joggen.

Dass sie eine Frau ist und kein Mann … das hat sie irgendwann festgestellt. Den Frauennamen Sakura hat sie ausgewählt, weil sie die japanische Kultur mag und gerne Mangas liest.

Die Zeit, bis der Körper dem Geist vollständig angeglichen ist, wird anstrengend. Bis die Mitmenschen alle verstanden haben, dass aus dem Mann Daniel „plötzlich“ die Frau Sakura wird, auch. Schon deshalb, weil die Änderung für Sakura gar nicht so plötzlich kommt.

Zum Glück ist ihre Frau den Weg mitgegangen – genau wie viele Freunde und Bekannte.

Kommentare 2

Bei diesem Foto wünscht Anette Z. ausdrücklich konstruktives Feedback. Bitte hilf, indem Du Tipps zu Bildaufbau, Technik, Bildsprache etc. gibst. (Feedbackregeln siehe hier)

Fotobock 4. August 2022, 18:03
Ich denke die Probleme der ganzen Serien erschließen sich eigentlich nur über den Begleittext. Es ist schön, dass du dich für die jungen Menschen engagierst, die jeder, wie alle jungen Leute, erstmal ihren eigenen Weg finden müssen. Dies in Bildern auszudrücken ist sehr schwer. Da haben wir ja auch schon länger darüber gesprochen. Ich wünsche allen deinen jungen Menschen (wie allen jungen Leuten, die sich orientieren) alles Gute- jung sein ist kein Zuckerschlecken. lg Barbara
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- Anette Z. 4. August 2022, 18:43
  Es gibt ja hier in der FC massenhaft Leute, die einer Serie, die einen Text braucht das Existenzrecht absprechen. Weil Fotos doch für sich stehen sollen. Aber das funktioniert eben nur eingeschränkt. Ich finde es auf jeden Fall wichtig, dass sich die Geschichten in meinen Bildern wiederfinden lassen. Und dass man die Botschaft zumindest in Ansätzen auch aus den Bildern ziehen kann. Darüber hinaus gehören die Texte einfach zum Projekt dazu.
  
  Ich denke aber immer wieder über die Einzelbilder und ihre Gesamtwirkung nach. Ich habe mir da schon eine Mammutaufgabe gestellt. Aber einfache Aufgaben sind auf die Dauer auch langweilig :-))
  
  Ich glaube, da hat Felix auf mich abgefärbt: Sky is the limit. Und ich werde versuchen, möglichst nah ran zu kommen.
  Gruß, Anette
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