Aus der Froschperspektive sähe das in der Tat besser aus. Da hätte sich dann auch etwas mehr Bewegungsunschärfe rein bringen lassen, da eine längere Belichtungszeit möglich gewesen wäre.
Probleme:
1. Man kann den Zuschauern nicht immer vor der Nase herumtanzen. Laufender Stellungswechsel notwendig.
2. Der Hintergrund ist zu unruhig (Publikum, Fenster, Scheinwerfer etc.)
3. Der Lichtabfall nach hinten ist noch stärker. Starkes Aufhellen bringt Rauschen ins Bild.
4. Wegen der geringen Schärfentiefe gibt es viel Ausschuss. Abgeblendet das Hintergrundproblem.
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Rolf Hengel 30. November 2005, 11:13
Aus der Froschperspektive sähe das in der Tat besser aus. Da hätte sich dann auch etwas mehr Bewegungsunschärfe rein bringen lassen, da eine längere Belichtungszeit möglich gewesen wäre.Probleme:
1. Man kann den Zuschauern nicht immer vor der Nase herumtanzen. Laufender Stellungswechsel notwendig.
2. Der Hintergrund ist zu unruhig (Publikum, Fenster, Scheinwerfer etc.)
3. Der Lichtabfall nach hinten ist noch stärker. Starkes Aufhellen bringt Rauschen ins Bild.
4. Wegen der geringen Schärfentiefe gibt es viel Ausschuss. Abgeblendet das Hintergrundproblem.
Christian Gaß 29. November 2005, 17:07
Klasse Bewegungsaufnahme,warum bist du da nicht auf die Knie gegangen und hast die Akteure aus er Hocke aufgenommen?
Wolfgang Weninger 28. November 2005, 19:34
prima Bewegungsstudie in der "Flugbahn"lg Wolfgang