. . "sterben . . und leben lassen". .
. . die Tragik, . . in diesem Fall für eine Fliege, . . "nur" eine Fliege, . . die ihre Aufgabe somit erfüllt hat, . . dem Weiterleben der Spinne gedient zu haben, . .
. . so beeindrucken uns manchesmal seelisch sehr tiefgreifende Gefühle bei solchem Anblick . . und vergessen dabei . . unseren Zugriff zu Nahrung, . .
. . welche womöglich auch noch vor wenigen Augenblicken . . sich des Lebens erfreute . . als selbstverständlich, . . was es schliesslich auch ist . .
herzlichst Helmut
Gabi Eigner 24. April 2009, 1:47
Ich mag sie ja nicht, die Spinnen. Hast aber super festgehalten. Irre ich mich da, oder fehlt der Spinne tatsächlich ein Bein?lg Gabi
Zwecke 22. April 2009, 9:16
fein fest gehalten, den kampf um das überleben :-)lg horst
Karl H 20. April 2009, 12:05
Gut, dass wir heutzutage meist doch am Ende der Nahrungskette stehen ...lg Karl
J. Und J. Mehwald 20. April 2009, 11:01
So ist das Leben!Gut demonstriert.
HG von Jutta und Jürgen.
M³ Mückenmüller 20. April 2009, 9:12
Gut dokumentiert!!gruss, matthias
Herbert D 20. April 2009, 8:39
der Tod in der Tierwelt und das Sterben/sterben lassen bei den Menschen wird entweder total überbewertet wenn es ums eigene Leben geht, bzw genau das Gegenteil davon, wenn es uns scheinbar nichts angeht und einen Vorteil bringt.Für mich ist das einer der Hauptunterschiede zwischen der Tierwelt und dem Menschen.
lg Herbert
zum Bild: super festgehalten