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Spuren der Silvesternacht (2)

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Pekka H.

Premium (Complete), Berlin

Spuren der Silvesternacht (2)

Beim Wühlen in meinem Archiv sind mir diese Aufnahmen vom 1. Januar 2017 ins Auge gesprungen. Ganz anders als die Smartphonefotografie, die ich bevorzugt seit letztem Jahr betreibe ...

Kommentare 6

Das Foto befindet sich nicht in der Diskussion. Deswegen kann es aktuell nicht kommentiert werden.

Anette Z. 2. Januar 2019, 22:40
Ich glaube, das hier habe ich wiedererkannt. Habe ich das letztes Jahr schon kommentiert? Die verrückte Unschärfe hat mich fasziniert und ich glaube, die hab ich schon mal gesehen…..
Gruß, Anette
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ShivaK 2. Januar 2019, 18:14
sehr fein ... wäre spannend zu wissen, wie Du selbst Deine Entwicklung siehst ...
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- Pekka H. 2. Januar 2019, 19:10
  Dieses Bild hier ist für mich mittlerweile eher eine nette fotografische Spielerei. Das Verhältnis von Sehen, Erkennen und Empfinden stimmt für mich einfach nicht. Deshalb war es mir in 2018 ein Anliegen, ‚lässiger‘ (weniger bemüht) zu werden in meiner Fotografie. Es ist
  mir mit dem Wechsel auf Sofortbild und Smartphonefotografie mal besser, mal schlechter gelungen, aber die Richtung fühlt sich für mich gut an. Aus heutiger Sicht gefällt mir aus dieser Serie hier nur noch das erste Bild so richtig gut. Als nächstes zeige ich euch mal Bilder, die mit meine kleinen Spiegellosen zwischendrin entstanden sind. Und dann geht es an die Fortsetzung meines Buchprojekts. Das Konzept steht mittlerweile und die Bildervorauswahl auch. Die Realisierung muss aber noch bis etwa März/ April warten, bis die Produktionskosten angespart sind.
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- ShivaK 2. Januar 2019, 20:06
  da bin ich ja mal sehr gespannt, ob ein Technikwechsel auch eine Sichtänderung bedeutet ... und schließlich wirst Du mit Deinen guten Kameras auch ganz lässige Bilder machen, da bin ich mir sicher :-)
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- Lumiguel56 2. Januar 2019, 20:19
  Ah, da fühle ich mich jetzt auch irgendwie bestätigt in einem meiner letzten Kommentare, wo ich Dir auch eine gewisse (für mich sympathische) Lässigkeit attestierte. Für mich wird es auch immer wichtiger, mit welcher Haltung bzw. Grundstimmung ich fotografiere. Es verschiebt sich ja eigentlich immer was. Manches erscheint mir auch bei mir rückblickend zu gezwungen. Ich glaube, ich habe vor allem weniger als früher den Wunsch, mit meinen Fotos jemanden beeindrucken zu wollen. Und bei Dir könnte ja schon die Wahl des Mediums ausreichen, dass einige Verfechter "großer Fotografie" direkt den Daumen senken.
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- ShivaK 2. Januar 2019, 21:53
  die Grundstimmung war für mich seither das Ausschlaggebende für die Fotografie selbst ... die Frage des Beeindruckens könnte eine Rolle spielen, wenn ich etwas hochlade und hier präsentiere. Das Bild machen und das Bild zeigen sind für mich zwei ganz verschiedene Paar Schuhe. Schwierig wird es, wenn man nur noch Bilder macht, die man auch zeigen kann.
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