Einzeln stehen - welches Glück,
ringsherum nur Weite,
nichts begrenzt und wirft zurück
das Wachstum in die Breite.
Der Baum steht träumend an dem Fleck,
selbst wenn er könnte, rückte er
nicht mal ein Stückchen von hier weg.
Er bleibt ein Solitär.....
(MM)
LG Martina
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Clara Hase 17. Mai 2013, 14:37
das Gedicht ist ne Wuchtund entspricht auch meinem eindruck vom Foto
dat hebt dat jefühl an....
diese Blütenträume
und fein,die rotenTulpen darunter - Kontrast
Martina I. Müller 10. Mai 2013, 14:03
Ja ... sowas purzelt in null-komma-nix aus mir heraus,wenn mich ein Foto optisch anstößt. ;o) LG Martina
kahaanii 10. Mai 2013, 10:15
Da hast Du Dir ja fix die passenden Zeilen einfallen lassen! Schööön. LG EdithMartina I. Müller 10. Mai 2013, 10:11
Einzeln stehen - welches Glück,ringsherum nur Weite,
nichts begrenzt und wirft zurück
das Wachstum in die Breite.
Der Baum steht träumend an dem Fleck,
selbst wenn er könnte, rückte er
nicht mal ein Stückchen von hier weg.
Er bleibt ein Solitär.....
(MM)
LG Martina
Edi Ogris 10. Mai 2013, 10:04
Ein sehr schöne Bild, tolle FarbenLG EDi