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Siesta

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annouk

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Siesta

..in der Mittagszeit... eine gefühlte Ewigkeit, aber wohl doch mind. 5 Minuten... Oder war es anstelle des süßes Verdauungsnickerchens ein üppiges Festmahl? wer weiß, wer weiß.... ;-)

Kommentare 4

Silvio Schulze Photography 24. Juli 2016, 11:11
Nachtrag zu dem Beispiel: da nach dem Schnitt 1/4 vom Original übrig ist kann man auch sagen das die Brennweite sich vervierfacht also sich hier theoretisch auf 200mm verlängert hat. Da sich die Bildgröße auf 1/4 reduziert (was für die Webdarstellung immer noch ausreichend ist) hab ich die Datei dann wieder durch anpassen der Bildgröße auf ca. 4700 * 4700 Pixel die Datei für einen Ausdruck als 40 / 40 cm aufbereitet. Da ich nur mit Rawdateien arbeite sind genügend Reserven um solche Vergrößerungen von Motiven vorzunehmen.

LG Silvio
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Silvio Schulze Photography 24. Juli 2016, 10:43
:) Arbeit macht müde, schaut wirklich aus als ist sie eingeschlafen, die Schärfe sieht gut aus, ein Macro ist nur nötig wenn man kleine Dinge 1:1 formatfüllend darstellen will. mit der Freistellung und den Farben sehr schön zu betrachten. Gefällt mir.
Das hier ist mit einem 17-50mm gemacht, im Raw Konverter zugeschnitten, von 24 Megapixel auf 6,3 nach dem Ausschnitt, im Konverter wieder auf 24 MP hochgerechnet also 4x vergrößert.

Die Aufnahme liegt in einer Druckgröße von 40*40 cm bei 300 DPI vor.

LG Silvio
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Himmelsstürmer 14. April 2015, 19:59
Oh ja, es sieht tatsächlich so aus, als wenn die "Honigsammlerin" ein kleines Nickerchen macht...;-)
Du hast sie bestens im Focus, feinste Häärchen sind deutlich zu sehen...Prima finde ich das! So geht Makro, vor allem mit dieser Freistellung!

Nachtrag:
Hi Ines, nein, mir stehen als bekennender Makrofan hier
nicht die Haare zu Berge..;-) Auch mit einer normalen Kitlinse gelingen ganz prima Nah-bzw. Makroaufnahmen. Man muss natürlich ein bisschen herumtrixen. Voller Zoom und dann auf Mindestabstand gehen. Nebenbei entstehen dann auch zumeist butterweiche Hintergründe, die das Motiv wunderbar freistellen. So auch bei deiner Aufnahme.
Ein spezielles Makroobjektiv macht nur Sinn, wenn man weiter in die Tiefe gehen will, z.B. in den Blütenkelch eintaucht und einzelne Stempelchen scharf ablichtet.
Ansonsten, wie auch bei mir, sind das zumeist, wie ich das immer gerne so nenne, Pseudomakros:) Durchaus eine gute Zwischenlösung, finde ich, bis man sich eventuell für ein richtiges Makroobjektiv entscheidet. Echte Makros mit einem echten M-Objektiv ist natürlich die "bessere" Entscheidung.
Hänge dir mal ein Beispiel dran, gemacht mit einer ganz normalen 18-55er Kitlinse ohne Bildstabi:

Hier noch ein Beispiel, welches ich als ein echtes Makro
bezeichne, welches mir auch die entsprechende Fachliteratur bestätigt:
HG Ulli
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Pierre LAVILLE 13. April 2015, 18:12
Superbe bravo !!
++++++++
Amitiés bises . Bonne soirée.
Pierre
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