Schönheit des Vergänglichen
Leben und Sterben sind oft schwer oder nicht eindeutig abgrenzbare Prozesse, vor allem was die facettenreichen vielfachen Zwischenstufen betrifft. Wo hört das Eine auf, wo fängt das Andere an? Diese fließenden Übergänge machen aber auch den Reiz aus, auch weil jeder etwas anderes darin sieht. So wie bei dieser Aufnahme vom 25.05.2019.
Kommentare
3
Informationen
| Sektionen | Natur: Natur-Makros Spezial: Marodes Natur: Gartenpflanzen und -blüten |
| Views | 3.430 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
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| Lizenz |
Exif
| Kamera | NIKON D7200 |
| Objektiv | Tamron SP 90mm f/2.8 Di VC USD Macro 1:1 (F004) |
| Blende | 7.1 |
| Belichtungszeit | 1/80 |
| Brennweite | 90.0 mm |
| ISO | 100 |
Gelobt von
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Tante Mizzi 27. Mai 2019, 18:30
Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet ... (Christian Morgenstern).Liebe Grüße
Mizzi
uli62 26. Mai 2019, 17:54
Wenn wir uns von dem Gedanken trennen, das etwas immer auf eine bestimmte Weise schön, vollkommen und edel sein muss, können wir vielleicht auch sehen lernen, wo die Schönheit und das Besondere im Vergänglichen liegt. Und vielleicht auch die Scham und Angst vor unserer eigenen Vergänglichkeit verlieren. Und in jedem Ende ist irgendwo auch ein Anfang. Schön gezeigt. LG Uli