..... gerade bei den Schnecken ist das Anpassen an die Umgebung und das Verwischen der Konturen kein Thema in der Überlebensstrategie, vielmehr soll ihr oftmals auffälliges Erscheinungsbild vermeintliche Fressfeinde abhalten .... im Tierreich sind solche Farben eher als Warnung aufzufassen ... nicht umsonst werden die Nacktschnecken von den UW- Biologen auch gerne 'saure Drops' genannt ... eben weil sie für die Fische ungenießbar sind .....
Für eine deutlichere Freistellung fehlt es mir auch an Schärfe und wenn Du Dir die hellen Bereiche auf dem Tier anschaust, da hat es keinerlei Zeichnung mehr.
LG aus HH
SVEN
Wieder mal eine Flabellina bilas. Ja die Schärfe auf den Rhinophoren ist exakt und stimmig. Insgesamt vielleicht noch etwas zu viel Licht mit im Spiel. Da ginge noch was. Die geringe Tiefenschärfe verleitete Karl wohl zu seiner Annahme. Bin gespannt was du noch so auf Lager hast. Willkommen in der FC Sektion UW.
Hallo,
Bitte schau mal genau hin.
Das Anpassen an die Umgebung und das Verwischen der Konturen ist eine Überlebensstrategie.
Das Bild ist scharf, da wo es drauf ankommt.
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Marcel Hüneken 28. August 2015, 20:27
Sehr schönes Foto von dem kleinen Tierchen. Farben und Schärfe sind klasse.LG Marcel
Sven Hewecker 27. August 2015, 22:09
..... gerade bei den Schnecken ist das Anpassen an die Umgebung und das Verwischen der Konturen kein Thema in der Überlebensstrategie, vielmehr soll ihr oftmals auffälliges Erscheinungsbild vermeintliche Fressfeinde abhalten .... im Tierreich sind solche Farben eher als Warnung aufzufassen ... nicht umsonst werden die Nacktschnecken von den UW- Biologen auch gerne 'saure Drops' genannt ... eben weil sie für die Fische ungenießbar sind .....Für eine deutlichere Freistellung fehlt es mir auch an Schärfe und wenn Du Dir die hellen Bereiche auf dem Tier anschaust, da hat es keinerlei Zeichnung mehr.
LG aus HH
SVEN
scubaluna 27. August 2015, 19:16
Wieder mal eine Flabellina bilas. Ja die Schärfe auf den Rhinophoren ist exakt und stimmig. Insgesamt vielleicht noch etwas zu viel Licht mit im Spiel. Da ginge noch was. Die geringe Tiefenschärfe verleitete Karl wohl zu seiner Annahme. Bin gespannt was du noch so auf Lager hast. Willkommen in der FC Sektion UW.LG Reto
G.A.S 27. August 2015, 11:28
Hallo,Bitte schau mal genau hin.
Das Anpassen an die Umgebung und das Verwischen der Konturen ist eine Überlebensstrategie.
Das Bild ist scharf, da wo es drauf ankommt.
Gruß
Räder Karl-Heinz 27. August 2015, 11:21
dass finde ich jetzt dann doch etwas unscharf und verwackelt.g,karl