Sabine Streckies 01


Premium (World), Offenbach am Main und Weilrod im Weiltal

Schlammschnecke – eine Entdeckung durchs Makro

Eigentlich hatte ich auf ein paar Libellen gelauert, es waren aber keine da. Dann entdeckte ich in dem Wasserbehälter aus Beton mindestens zehn Schlammschnecken in unterschiedlichen Größen und beobachtete sie eine Zeit.
Die sind ja richtig schön – darauf hätte ich schon viel früher kommen können ; + )
„Häufig findet man sie auch mit dem Fuß nach oben an der Wasseroberfläche sich bewegend. Zur Atmung kommen die Tiere an die Wasseroberfläche und füllen ihre Mantelhöhle durch eine seitliche, verschließbare Öffnung mit Luft.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Schlammschnecken

Die letzte Seerose (für 2017)
Die letzte Seerose (für 2017)
Sabine Streckies 01

Frankfurt/Main, Botanischer Garten, 02.09.17.
Nikon D300, Nikkor Micro AF 2.8/105, aus der Hand.

Kommentare 4

  • Frank Mühlberg 25. November 2017, 13:27

    Was es alles gibt !
    VLG Frank
  • Willy Brüchle 25. November 2017, 9:35

    Die waren in Weiterstadt mal nach der Renaturierung eines Baches zu Tausenden versammelt. MfG, w.b.
  • Thomas Schnittger 24. November 2017, 18:07

    Eine interessante Beobachtung und Information! - Wusste ich auch nicht, dass sie zum Luft holen auftauchen müssen, aber man lernt ja nie aus! - Das Makro ist Dir gut gelungen!

    LG Thomas
  • Rainboweyes 24. November 2017, 17:35

    Wow, was für eine ungewöhnliche Perspektive! Danke auch für die interessanten Informationen dazu - erstaunlich, dass sie auftauchen, um Luft zu holen. Tolles Tier und tolles Foto!
    VG Rainboweyes