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Uschi Pechloff


Premium (World), der Nähe von Dinkelsbühl

Rose mit Rilke

Von Mal zu Mal sind all
die Gärten nicht dieselben;
von der gilbenden zu der gelben
langsamen Verfall:
wie war der Weg mir weit.

Rainer Maria Rilke

Kommentare 12

  • Mignon 28. Dezember 2008, 18:41

    Eine Schönheit.
    VG, Mignon.
  • Marlis E. 23. September 2008, 19:47

    Was für eine Stimmung, richtig elegisch mit den Versen zusammen...stimmt mich ein auf den Herbst und die längeren Abenden. LG Marlis
  • Monika 1605 21. September 2008, 17:40

    Eine wunderschöne stimmungsvolle Aufnahme.
    Toll.
    Liebe Grüße Monika
  • Holger Heinz Dieter Hoffmann 21. September 2008, 17:07

    ...auch eine sehr gute Aufnahme,die mir gefällt!
    Gruss Holger
  • Axel Sand 20. September 2008, 15:55

    Wunderschön.
    Gruß
    Axel
  • Manu61 20. September 2008, 15:10

    Wirkt sehr natürlich,Licht und Schärfe sind top. Schöne Vers dazu.Schönes WE für dich.LG.manuela
  • Knulli 20. September 2008, 14:29

    herrlicher Vers von Rainer Maria und das passende Bild dazu!
  • Andreas Vöge 20. September 2008, 13:29

    Es fehlt ein wenig Licht aber sonst ist die Perspektive für die Rose gelungen!
    Gruss Andreas
  • Kathleen P. 20. September 2008, 9:56

    Tja der Sommer neigt sich dem Ende zu.
    Ein feines Motiv. Und der Tropfen ist auch nicht zu übersehen ;o)
    LG Kathleen
  • hiki ugurluay 19. September 2008, 23:42

    Gelungene stimmungsvolle Rosenaufnahme!
    Gruß Hikmet
  • Inge Striedinger 19. September 2008, 23:36

    Eine Kombination von Gedicht und Rose wie sie schöner nicht sein könnte! Rilke hat das Vergehen in Worte gefasst die immer noch stimmen und verständlich sind....

    An die Rose ... auch von Rilke
    Du bist deiner Natur nach unaussprechlich.
    Andere Blumen schmücken die Tafel,
    du verklärst sie.
    Man stellt dich in eine Vase -
    und schon wandelt sich alles....

    LG Inge