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Protest On Cotton

G20 protest in Hamburg

Kommentare 7

  • sparkling light 12. Juli 2017, 19:11

    Kritik ist ok. Die darf man gern üben, nichts dagegen.Ich habe aber gesehen, was dort passierte. Es kotzt mich an. Ich bin froh, dass meine Tochter heil davon gekommen ist.
    Ich habe selbst vor mehr als 30 Jahren in der Schanze gelebt, brennende Barrikaden kenne ich,dass ist mir nicht unbekannt, und auch die sogenannten "friedlichen Aktivisten" kenne ich,die den Mob stillschweigend unterstützt haben. Und auch die vielen meist älteren Ladeninhaber, als die Schanze noch ein urbanes Viertel war, alte Fischhändlerinnen, Milch- und Käsegeschäfte, Zeitungs- und Tabakläden, kleine Schlachtereien, und und und,.. Alle haben aufgegeben, als diese Rote Flora Idioten das Viertel zur Angstzone gemacht haben. im Namen von Solidarität und Links. Dann gab es nur noch Kneipen,da kann man der Randale mit Bier in der Hand beiwohnen.
    Scheiben gingen zu Bruch im Mai und wenn immer es beliebte. Ich sehe die Plünderung eines Spar Marktes wie heute vor mir. Nachdem ich die Zeugen dieser Plünderung identifiziert hatte, wurde mir vom linken Mob mit Gewalt gedroht. Werde ich nie vergessen.
    Was da passierte, dafür habe ich nur Verachtung. Und genau auch für die, die sich von dieser Gewalt so ganz und gar nicht distanziert haben und ihre Demos einfach weiterführten.
    • MANITU der Mundschenk 16. Juli 2017, 21:07

      "sparkling light" - du hast sowas von recht. Links außen oder rechts außen - es ist das selbe.
      Viele Grüße
      Frank
    • Travelling Eyes 27. Juli 2017, 15:55

      Nun Sparkling lights und Manitu, diese Bilder sind auf einer friedlichen Großdemo von 70.000 sehr unterschiedlichen Menschen aus allen Teilen der Gesellschaft entstanden, die Leute haben sich deutlich von den Krawallen im Schanzenviertel distanziert.
      Der Protest der G20 Demo "Grenzenlose Solidarität" war durchweg friedlich, bunt und überaus kreativ! Und dennoch ist die Polizei mehrfach reingerockt und hat zudem die Wasserwerfer angeworfen, da in den Medien leider ausschließlich Bilder von brennenden Reifen und Krawall gezeigt wurden. Leider muss ich sagen, dass gerade viele Krisen- und Kriegs Fotograf_innen die Spezialeffekte von Gewalt lieben sogenannten "Conflikt- oder "Warporn" mit ihren Bildern betreiben und beim Betrachtenden schüren, das habe ich zu oft bei Kolleg_innen im Nahen Osten gesehen- lässt sich halt auch besser verkaufen als peacige Bilder von gewaltfreiem Protest. Mir war es hier wichtig, die gewaltfreie Seite des Massenprotests von 70.000 Menschen zu zeigen und nicht die Bilder der Mainstreammedien von vielleicht 2000- 4000 Idiot_innen von denen niemand weiss wer sie denn eigentlich sind- sich schwarz anziehen kann jede_r. Es wäre nicht der erste Protest (bei G8 in Rostock z.B.) der von agent provocateurs unterwandert wurde, von V- Leuten und militanten Gruppen aus dem europäischen Ausland, denen die
      Austeritätspolitik starker Länder wie Deutschland die Lebensgrundlage nimmt. Das soll keine Entschudigung für Krawall sein, aber dazu einladen zu differenzieren, statt nur scwharz weiss zu sehen. Mehr wollte ich mit den Bildern gar nicht zeigen.
  • tanu676 10. Juli 2017, 19:07

    ja finde ich auch
  • Nicole Puppa 10. Juli 2017, 16:50

    Das Shirt hat recht :-)

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Kamera NIKON D750
Objektiv Unknown (-6180003642264736754)
Blende 7.1
Belichtungszeit 1/200
Brennweite 38.0 mm
ISO 400

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