Potala Palace
It was my second visit of the Potala Palace and my second experience about this heritage of Tibetan culture. To get the access we'd to apply for a ticket some days before and we got the order to follow exact rules, ordered by the Chinese authorities.
The visit inside the palace is allowed for only one hours and you'll pay a punishment if you stay longer.
Kommentare
5
Informationen
| Sektion | Reise: Tibet |
| Ordner | In memoriam Tibet |
| Views | 9.661 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | NIKON D200 |
| Objektiv | --- |
| Blende | 9 |
| Belichtungszeit | 1/320 |
| Brennweite | 38.0 mm |
| ISO | 125 |
Öffentliche Favoriten
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Eva-Maria Nehring 12. Dezember 2012, 18:15
Er gefällt mir aus Deiner gewählten Perspektive sehr gut.Auch wir hatten nur eine begrenzte Zeit von 2 Stunden und vor allem musste diese eingehalten werden. Kommt man später gilt das Ende der gewährten Zeit.
Es ist sicherlich auch schwer Pilger und Touris und Mönche "unter einem Hut zu bringen".
Wenn ich das mal so formulieren darf.
LG Eva
Jürgen Kuhlmann 12. Dezember 2012, 14:21
Sehr beeindruckend und erhaben - klasse !Gefällt mir - tolle Perspektive.
LG Jürgen
Pfriemer 12. Dezember 2012, 12:58
Michel und Matthias, danke für Eure Anmerkungen. Wenn ich die Regelung der chinesischen Behörden überdenke, ist es gar nicht so schlecht, den Besuch des Palastes zu regeln und den Aufenthalt zu begrenzen. Dafür war im Palast niemals Gedränge von zu vielen Besuchern. Die Pilger haben noch eigene Besuchszeiten.Was mich aber stört, ist die ständige Überheblichkeit der Behörden und die Willkür, Besucher abzuweisen, weil mal plötzlich eine Pauschal-Touristengruppe Vorrang hat.
Eine sehr seltsame Erfahrung hatte ich zweimal gemacht: Die Erzfeinde, die Taiwan-Chinesen sind in Tibet die beliebtesten Touristen. LG Wolfgang
Matthias Krug-Bamberg 12. Dezember 2012, 9:24
Sehr würdevoller Palast!HG Matthias
Michel Seitz 12. Dezember 2012, 8:58
Da hatten wir es Ende der 90er noch etwas besser. Ich kann mich an keine Zeitbegrenzung erinnern. Aber an Regeln und an Warnungen! Nur nichts schlechtes über die chinesischen Heilsbringer sagen, den der Potala sei voller Mikrofone. Neutral über den Dalai Lama reden, etc.lg Michel