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Rike Bach


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[ noch immer ]

ist da eine Leere...

Horst
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Kommentare 16

  • Die Zeitlose 15. Oktober 2008, 23:23

    Ich habe Deine Dokumentation verfolgt und bin berührt
    vom Schicksal Deines Vaters.

    Du weißt, ich habe meinen Vater gerade verloren,
    aber er war 81 Jahre alt, es war an der Zeit.

    Was hätte Dein Vater noch schaffen können?

    Manchmal ist das Schicksal einfach nicht gerecht.

    Mal umarmen

    Margit
  • Mai Kee 10. Oktober 2008, 14:42

    Lücken, die andere Menschen hinterlassen, können NIE gefüllt werden. NIE. Die Zeit heilt auch keine Wunden. Es geht halt nur einfach weiter, irgendwie.... Und irgendwann wiegt das, was man uns hinterlassen hat, schwerer als die Leere....
  • Rike Bach 10. Oktober 2008, 0:03

    lieben Dank euch allen...
  • RAMONA G. 9. Oktober 2008, 19:24

    *
  • Erich Biebricher 9. Oktober 2008, 19:04

    solange er in deinem Herzen und in deinen Gedanken ist, lebt er weiter

    liebe Grüße
    Erich
  • Olli51 9. Oktober 2008, 18:52

    *
  • Light And Darkness 9. Oktober 2008, 18:48

    manchmal glaubt man, die Türe geht auf.. und schwub`s steht er da ... und dann... dann holt einen die Realität wieder ein... und man lebt von der Erinnerung .... so ist es wohl ... und genauso.. ist es gut .... denn die Erinnerung... nimmt einem niemand mehr .....
  • Susan J. 9. Oktober 2008, 12:42

    .
  • Dagmar Kesting 9. Oktober 2008, 12:29

    wir haben es in der hand, sie weiter leben zu lassen - in uns.
  • I admine I 9. Oktober 2008, 12:10

    ....

    ich lass einfach mal einen lieben Gruß da .....
  • Melonie 9. Oktober 2008, 10:54

    Ach Süße, aber da ist auch noch immer eine Liebe, ganz viele Gedanken und schöne (natürlich auch schmerzhafte) Erinnerungen und eines kann Euch keiner nehmen, Eure gemeinsame Vergangenheit!

    *drück*
  • die Maike 9. Oktober 2008, 10:18

    schöner als Barbara kann man es nicht sagen, außerdem dachte ich das Gleiche.
    *drückfeste*
  • Don Papparazzo 9. Oktober 2008, 10:11

    ich drück dich mal fest.

    ne kleine geschichte zum thema trauer und loslassen:

    ich hatte die letzten 2 jahre die wohnung meiner verstorbenen eltern bewohnt. auch wenn ich den tod scheinbar gut verkraftet hab, war doch ein unbestimmtes, komisches, bedrückendes gefühl in mir die ganze zeit über.

    seit 3 wochen hab ich ne "eigene" wohnung. und wie es bei erbengemeinschaften oft ist, alle wollen ans erbe, die arbeit aber bleibt einem.
    ich hab also gestern die reste, die seit 20 jahren in keller und dachboden waren, entsorgt.
    ca 400 kg schränke, regale etc.
    ich mit meiner wirbelsäule ;-)

    und das ergebnis:
    mit jeder schranktüre, jedem regalbrett, dass ich auf die müllkippe warf, fiel eine last von mir ab, wurde mein leben wieder leichter.
    mein blick ins jetzt und die zukunft wird mit jeder minute wieder leichter und zuversichtlicher.

    also behalte dir die erinnerung, ne kleinigkeit von horst und lasse den rest los.
    auch wenns schwerfällt, danach wirds leichter :o)
  • Lleizar S. 9. Oktober 2008, 9:42

    *
  • Detlef Lampe 9. Oktober 2008, 9:37

    *