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Nationalpark Gesäuse

Nationalpark Gesäuse

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Bergengel


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Nationalpark Gesäuse

Das Gebiet des Gesäuses wird regional - aber auch in der Literatur - sehr unterschiedlich eingegrenzt. In den meisten Bergführern werden die Haller Mauern dazugerechnet. Häufig werden auch die südlich angrenzenden Eisenerzer Alpen einbezogen. Gesäuse, Haller Mauern und Eisenerzer Alpen bilden zusammen die Gebirgsregion der Ennstaler Alpen. Streng genommen bezeichnet das Gesäuse lediglich das 16 km lange Durchbruchtal der Enns zwischen Admont und Hieflau und die Seitentäler von Radmer und Johnsbach. Die Enns überwindet innerhalb dieser kurzen Strecke ein Gefälle von über 150 Meter. Das wildschäumende, schnell dahinsausende Wildwasser gab diesem hochalpinen Abschnitt seinen Namen.

Zu beiden Seiten des Flusses ragen die senkrechten Kalkberge über das Tal und bilden die berühmten Kletterwände des Gesäuses. Nördlich der Enns bestimmen die Berge der Buchsteingruppe die Landschaft. Südlich des Flusses erheben sich die Gipfel der Admonter Reichensteingruppe, der Hochtorgruppe und der Zinödl-Lugauer-Gruppe. Im Nordwesten trennt der Buchauer Sattel die Haller Mauern vom Großen Buchstein. Im Norden der Gesäuseberge treffen das Reichraminger Hintergebirge und die Ybbstaler Alpen aufeinander, getrennt von der zur Donau hin abfließenden Enns. Im Osten grenzt das Gesäuse an die bewaldeten westlichen Ausläufer des Hochschwabs und an die Eisenerzer Alpen. Ebenso begrenzt im Süden der Hauptkamm der Eisenerzer Alpen das Gesäuse und trennt es vom Palten- und Liesingtal.


Quelle: wikipedia
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