Lüneburger Pralinen
Die Eier der Heidekraut-Glattrückeneule (Aporophyla lueneburgensis) wirken schon ein bisschen wie leckere Pralinen. Während sie zunächst gelb sind, verfärben sie sich nach ein paar Tagen - was darauf hindeutet, dass sich in ihnen kleine Raupen entwickeln.
Dieser seltene Schmetterling kommt in Nordwestdeutschland nur in großen Sandheidegebieten vor - vor allem auf Truppenübungsplätzen.
Gruß
Carsten
Kommentare
4
Informationen
| Sektion | Natur: Tierdetails |
| Ordner | Schmetterlings-Eier |
| Views | 1.232 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | Canon EOS 60D |
| Objektiv | Canon MP-E 65mm f/2.8 1-5x Macro Photo |
| Blende | 11 |
| Belichtungszeit | 2 |
| Brennweite | 65.0 mm |
| ISO | 100 |
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Reinhard L. 15. September 2015, 11:35
Für solch winzige Objekte wie diese Geleepralinen muß man wirklich ein Auge haben. Der Falter selbst ist dann wohl, im Aussehen, eher unspektakulär.LG Reinhard
Macro-Jones67 14. September 2015, 18:33
Oh ja, das sind wirklich Pralinen ;-)Klasse !!!
BG Mario
alicefairy 14. September 2015, 16:00
Na wenn du die vorwiegend am Truppenübungsplatz findes, dann ist das hoffentlich keine versteckte Munition LachIm Ernst das ist eine tolle Entdeckung und wunderbar abgebildet hast du das Gelege
Lg Alice
tinka keller 14. September 2015, 15:14
Eine sehr interessante Aufnahme. Finde ich sehr interessant, da ich sowas noch nicht gesehen habe.LG Tina