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Gedanken,
habe ich verloren.
Augen,
die sind leer.
Vor ein paar Tagen war da noch ein Herz in mir,
dass konnte die Welt ändern -
Heute schau ich in den Spiegel
und sehe keine mehr.
Kommentare
7
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Caliban Tempest 9. September 2010, 17:26
Diese Bilder zeigen den Unterschied zwischen Fotographie und Kunst auf.Caliban
Anita Schneider 9. September 2010, 12:54
Wundervoll.Deine Arbeiten sind ein Traum.
LG,
Anita
Sven M. Schultchen 9. September 2010, 10:41
Sahne :)Chris V... 8. September 2010, 22:26
die traurigkeit der worte spiegelt sich im bild, die leere im herzen und auch die verlorenen gedanken.....ein traurig-fantastisches bild, das mich begeistert....
lg chris
Weltenspieglerin 8. September 2010, 21:42
Dünnhäutig, aufgezehrt, leer, einer schwebenden Hülle gleich...Der Platz offen und weit, wo einst die Liebe wohnte...Verloren in einer Welt die nicht mehr passen möchte, genau so leer und transparent. Sie hört ohne zu hören, sie sieht ohne zu sehen und wandelt in einer Welt die sie noch vor kurzem aus den Angeln zu heben vermochte, denn sie glaubte, wenn frau nur genügend liebt, ist alles möglich. Doch dort wo jetzt die Leere ist ist auch wieder Raum der gefüllt werden kann...Eine wie so oft wunderschöne Arbeit liebste Lou!
Liebsten G. Doro
V.Thüring 8. September 2010, 21:02
respekt. o_Oda kann ich nur staunen: manchmal wundere ich mich wirklich wie manche leute solche bilder hinbekommen (dies ist übrigens eins von den diesen). mir gefällt dieses pergamentartige-geknitterte und die "flachheit" und feinheit der frau und überhaupt die ganze grünliche farbgebung. ich kann nur staunen. wie hast du das hinbekommen?
lg aus berlin^^
paintpictures 8. September 2010, 20:59
beeindruckendlgp