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kunst_haus_türen

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Paul D.

Premium (Pro), Wiesbaden/Hanau

kunst_haus_türen

nachlese documenta 2007
(mein lieblingsobjekt)

nichts verbindet die menschen
so tief wie die kunst,
so möge denn die kunst leben
und mit ihr die,
die ihr dienen und
sich nicht fürchten,
die herbe wahrheit des lebens
so darzustellen, wie sie ist

maxim gorki

die hintergrundgeschichte des hauses (kunstwerkes)
von ai weiwei hat mich wirklich beeindruckt -
so sind sie - machen vor nichts halt und auch uns
werden sie im fall der fälle nicht verschonen

Kommentare 17

Pictime 23. Juni 2018, 13:19
echt schönes Motiv was auch nachdenklich macht! Hätte mir links etwas mehr Platz gewünscht und die Person rechts an den Rand gestellt. Ich weiß, manchmal geht eben nicht alles....dafür sind wir hier, um zu hören was die anderen FC ..ler dazu sagen....LG
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Helle MH 18. Februar 2008, 13:05
Total schade um diese türen - was die chinesen mit ihrer archtitektonischen geschichte machen ist - für mich - eine schande. Und ich meine nicht das kunstwerk.
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1 Uzzi 10. Februar 2008, 14:39
Kunst ist eben flexibel bei der Anpassung an veränderte Bedingungen und manchmal sogar vergänglich. ;-)
lg Uwe
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ewaldmario 6. Februar 2008, 12:21
maxim gorki passt ...
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Paul D. 6. Februar 2008, 7:24
@Jürgen
ich wollte schon den Kontrast zum historischen Gebäude erhalten - eher hätte ich auf die Hallen verzichten können.
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H. Sophia 5. Februar 2008, 20:16
Vom Winde verweht diese schönen alten Türen aus dem alten China..
Ich darf ausnahmsweise mal verlinken.. ein Bild von Uwe Thon?

LG Heinke
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Josef Schließmann 5. Februar 2008, 16:05
Die Bearbeitung und die Präsentationen mit dem Rahmen finde ich äußerst gut gelungen.

LG Josef
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Margit Ziegler 4. Februar 2008, 18:48
Außergewöhnlich, aber sehenswert! Toll präsentiert!
LG Margit
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Elke H.R. 2 4. Februar 2008, 11:04
Ein beeindruckendes,nachdenklich machendes,Bild und wieder super bearbeitet !!
LG Elke
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Paul D. 4. Februar 2008, 8:18
@Heidi
Ist das nicht schrecklich - dagegen sind die Plattensilos im Osten doch noch reine Oasen.
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Heidi G. K. 4. Februar 2008, 7:59
Paul, habe ein passendes Bild zu diesem Thema von meinem Buddy Joachim K. Es ist doch überall das Gleiche! Habe 5 Jahre in Singapore gelebt. Alle schönen authentische Plätze wie Chinatown, Thievesmarket etc müssten weichen für morderne Hochhäuser. Die Reue kommt immer zu spät.
Gruß Heidi

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Paul D. 4. Februar 2008, 7:46
@Konni
ich hätte sie sicher fragen können - aber am Rechner war es schon zu spät:))
@Franzi
@Heidi
diese Türen stammen alle von Häusern, die im Zuge der Gigantomanie der Chinesen für Hochhäuser platt gemacht worden. Die Menschen wurden, ob sie wollten oder nicht, einfach umgesiedelt. Mit diesen traditionellen Wohnvierteln verschwand damit auch ein Stück chinesischer Kultur.

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B.K-K 3. Februar 2008, 23:12
ach ja, die BEA und Präsentation gefällt mir sehr, da sie das Wesentliche konzentriert -

LG B.
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B.K-K 3. Februar 2008, 23:09
tja, auch ein Markenzeichen lebendiger Kunst, vernichtet zu werden - *smile - so unterliegt eben alles dem Wandel . . .

LG Brigitte

PS. übrigens, jener Herr, der dieses Kunstwerk hier schuf, er fand die versehentlich plattgemachten Türen, die so zum Abtransport durch die Müllabfuhr bereit, in dem zweiten Zustand deutlich besser, als seine eigene Installation - ;-))) - was wiederum de Beuys bestätigt, der da meinte, ein Künstler stecke in Jedem - na dann ... auf zu neuen kreativen Einfällen, worin auch immer - ;-)))
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Heidi G. K. 3. Februar 2008, 21:54
ein typischer Paul und die Documenta!
Ich kenne die Hintergrundgeschichte des Hauses von ai weiwei nicht........
......diese zerstörte Kulisse, au weia :-))
Gruß Heidi
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