nein nein...wie du siehst habe ich auf dem dom auch nen schönes foto gemacht...krokusse schön und gut aber es gibt auch sooo vile andere dinge zu sehen...
"Die Herkunft des Blütenwunders des Nordens liegt im Dunkel der Geschichte verborgen.
Zwei Legenden erzählen, wie die Blumen nach Husum gekommen sein könnten. Der ersten Geschichte zufolge haben Mönche die Krokuszwiebeln aus Südeuropa an die Nordseeküste geholt, um aus den Blüten Safran ernten zu können. Dieser sollte mit seinem intensiven Orange als Farbstoff für die liturgischen Gewänder der sogenannten "Grauen Mönche" dienen. Die zweite mögliche Erklärung für die Krokuspracht geht zurück ins 17. Jahrhundert. Auf dem Klostergelände war 1582 das herzögliche Schloss gebaut. Die Herzogin Marie Elisabeth soll Mitte des 17. Jahrhunderts die Setzung zahlreicher Krokuszwiebeln veranlasst haben, um daraus Safran für die Backstuben des Schlosses ernten lassen zu können. Die Herzogin hatte eine Leidenschaft für reich verzierte Zuckerbäckerei.
Falls die Gärtner des Klostergartens oder des Schlossparks tatsächlich Krokusse pflanzten, um Safran aus den Stempeln der Blüte zu ernten, wurden ihre Hoffnungen enttäuscht: In Husum wurde die Art Crocus napolitanus angesiedelt; ihr fehlt der Stempel mit dem Safran-Farbstoff, der nur aus dem Crocus sativus geerntet werden kann."
Kann uns ja egal sein:
als Fotomotiv, wie man hier sieht, sind sie 'ne Wucht.
Lieben Gruß. Regina
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Stefan Johannsen 30. Dezember 2011, 20:03
Klasse Farbenpracht! Wenn doch nur schon Frühling wäre....LG Stefan
cw73 11. April 2011, 18:33
nein nein...wie du siehst habe ich auf dem dom auch nen schönes foto gemacht...krokusse schön und gut aber es gibt auch sooo vile andere dinge zu sehen...lg
claudia
Rekiina 5. April 2011, 20:16
"Die Herkunft des Blütenwunders des Nordens liegt im Dunkel der Geschichte verborgen.Zwei Legenden erzählen, wie die Blumen nach Husum gekommen sein könnten. Der ersten Geschichte zufolge haben Mönche die Krokuszwiebeln aus Südeuropa an die Nordseeküste geholt, um aus den Blüten Safran ernten zu können. Dieser sollte mit seinem intensiven Orange als Farbstoff für die liturgischen Gewänder der sogenannten "Grauen Mönche" dienen. Die zweite mögliche Erklärung für die Krokuspracht geht zurück ins 17. Jahrhundert. Auf dem Klostergelände war 1582 das herzögliche Schloss gebaut. Die Herzogin Marie Elisabeth soll Mitte des 17. Jahrhunderts die Setzung zahlreicher Krokuszwiebeln veranlasst haben, um daraus Safran für die Backstuben des Schlosses ernten lassen zu können. Die Herzogin hatte eine Leidenschaft für reich verzierte Zuckerbäckerei.
Falls die Gärtner des Klostergartens oder des Schlossparks tatsächlich Krokusse pflanzten, um Safran aus den Stempeln der Blüte zu ernten, wurden ihre Hoffnungen enttäuscht: In Husum wurde die Art Crocus napolitanus angesiedelt; ihr fehlt der Stempel mit dem Safran-Farbstoff, der nur aus dem Crocus sativus geerntet werden kann."
Kann uns ja egal sein:
als Fotomotiv, wie man hier sieht, sind sie 'ne Wucht.
Lieben Gruß. Regina
cw73 28. März 2011, 18:14
habe noch 150 fotos davon...kann aber ja nur eines pro woche hochladen :-(Jimmy401 28. März 2011, 17:25
ein wundervolles farbenmeer. mehr davon! ;-)lindemaria 28. März 2011, 14:31
was für eine toller Anblick , schön das du ihn festgehalten hast lG LineElbklick 28. März 2011, 13:31
welch ein Meer an schönheit. gut eingefangen. lg, uli