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Kopfstudie

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Jürgen Gräfe

Premium (Pro), Stadtroda

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Kopfstudie

Sandbiene (Andrena hattorfiana) an Ackerwitwenblume (Knautia arvensis)

Kommentare 5

Marianne Schön 14. Juli 2012, 22:59
Sehr schön wie du uns dieses *Bienchen* auf der
Blüte zeigst... es hat schon allerhand gesammelt.
NG Marianne
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Klaus Kieslich 14. Juli 2012, 22:32
Top erwischt und ja die Aufnahmebedingen schafft nich der Mensch,sondern das Tier ,in diesem fall das Insekt@Wovo !
Gruß Klaus
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Wolfgang Weninger 14. Juli 2012, 20:50
sehr gut freigestellt, da wirkt die Biene besonders gut
Servus, Wolfgang
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Jürgen Gräfe 14. Juli 2012, 20:27
Das ist eine gute Frage, einfach zu beantworten.
Die meisten Bienen, besonders die Wildbienen aber auch wespenartigen haben eine Fluchtdistanz von etwa 50cm. Das ist allerdings abhängig von der Temperatur, dem Blütenangebot und dem fortschritt beim Kopulationsvorgang. Dazu kommt, dass sie sich meist heftig bewegen und die Bildausschussrate entsprechend hoch ist. Gewiss gibt es die Hummeln und Honigbienen, die nicht so empfindlich sind, dazu zählt auch die A. hattorfiana. In diesem fall stören mitunter die Zweige und Blüten. An die stösst man an. Dann kommen zu den Bewegungen des Insekts, und dem Wind auch noch die bewegungen der Pflanze, die vielleicht ausnahmsweise mal ohne Wind nicht in Bewegung gewesen wäre.
Ich versuche also mit der Natur , ohne Manipulationen klar zu kommen und muss daher auch Kompromisse..etwa hinsichtlich Aufnahmedistanz..eingehen.
Wenn aber alle Bedingungen zu meinen Gunsten "ausgelegt" sind, gehe ich natürlich auch ganz nah ran :-)
beste Grüße und danke für deine Frage
Jürgen
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† wovo 14. Juli 2012, 19:20
Jürgen, warum gehst Du mit der Kamera nicht VIEL näher ran - mit 'nem hunderter Makro sollten 20 cm Abstand reichen, um die Blüte komplett ins Bild zu bekommen - damit die Biene näher .
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