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Alina Sickert


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Kiwano

hübsch aber (ziemlich) geschmacklos
so zumindest unsere Erfahrung - der Geruch und das Innenleben erinnern an Gurken. Das Fruchtfleisch ist recht glibberig und hat kaum Eigengeschmack. Für derzeitigen Preis ists doch nur Fotomodell.

Jetzt die botanische Fachinfo:

Die Kiwano gehört zur Familie der Cucurbbitaceae und ist in der Kalahari und im südlichen Afrika heimisch und wird auch Hornmelone genannt. Seit 60 Jahren wird sie bereits in Neuseeland kultiviert. Die 400-500g schwere Frucht ist übersät mit kleinen, dornenartigen Höckern.
Als dekoratives Element auf Ihrer Obstschale wirkt die orange-gelbe Kiwano besonders gut, denn auch bei Raumtemperatur ist sie lagerungsfähig. Zum Verzehr sollte die Frucht eine goldgelbe Farbe erreichen, so wird das Fruchtfleisch am köstlichsten, das zwischen Melone und Gurke schmeckt. Der, der die vielen kleinen Kernchen nicht mag, kann das Fleisch durch ein Sieb pressen oder es im Mixer pürieren und einen erfrischenden Saft kreieren.
so laut: http://www.fruitlife.de/inside.php?in=encyclopedia/kiwano-de.htm
aber auch:
http://www.chefkoch.de/magazin/artikel/716,6/Chefkoch/Kiwano-Horngurke-Hornmelone.html

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