Kegeltruppe - das vorerst letzte Kegelbild
Und in der Tat habe ich einige Texte zu dem Projekt damals geschrieben - ganz schlimme und schlechte Texte übrigens die ich selbst nicht mehr verstehe. Aber is egal - Bild jedenfalls Me Super 87/88 ca.
Hier einer der Texte dazu:
Rohmaterial Denken
Man braucht kein Kegel zu sein um beurteilen zu können, wie glitischig die Rumpfbeugen im Verhältnis zwischen Arbeit und Produktion der Kreativität manchmal sein können. Man brauch das Rohmaterial Denken zum Überleben und zum direkten Überstehen roher Phasen. Lichte Momente und Gewesenes, nicht abgerütteltes sind fatale Lebensstandarthalter.
Das Tal der Bilder ist nicht griffig und die Bilder der Arbeit haben verlorene Räume. Zusammgefasste Haltlosigkeit muss aspektiert (keine Ahnung was das für ein Wort sein soll) werden und zwar nicht gedankenlos. Man braucht nur Mensch zu sein um verlassene Räume zu inspezieren und diese im eigenen Gedankenwald umgestalten (zu) lernen ist der Anfang vom Leben durch das Rohmaterial denken. (logisch finde ich)
... 11. Februar 1988 (das Datum verzeiht mir vieles ;) ) - ha ha
Kommentare
6
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.ina. 7. Januar 2007, 12:37
hier mag ich die Kegel am allerliebsten.Frechdax . 4. Januar 2007, 14:35
otschen interesno ;-)))und schwer zu begreifen..;-)
Matthias von Schramm 4. Januar 2007, 13:19
"z. zt ist mir die aussage nicht klar."das geht mir ähnlich ;)
Kathy Rett 4. Januar 2007, 12:51
Ich versteh nur Bahnhof. Aber die Kegel mag ich...;O)Zwei AnSichten 4. Januar 2007, 12:43
Hallo du, tolle Farben und schön abstrakt !lg Ingrid
Frau Fleck 4. Januar 2007, 12:40
ich geh nächste woche kegelnschöne reihe du
:)