Jugendbild mit Socke im Mund
Wir hatten damals nicht viel ...
...Socken sind komische Haustiere, zum kleiden eigenen sie sich ja eigentlich nicht. Aber wenn ich Zeit habe mich wirklich auf sie einzulassen, dann machen sie einen Haufen Spaß. Man kann an ihnen ziehen und Ohren drehen und mit ihnen durch Pfützen im überschwemmten Badezimmer laufen und sie dann wie vom Wahnsinn getrieben solange auswringen, bis die totale Erschöpfung eintritt und sie schlaff über dem Waschbecken hängen. Selten haben sie keine Löcher. Das hat gewiss einen tieferen Sinn, denn ich kann in Sockenlöchern lesen. Sockenlöcher sind wissenschaftlich nicht ganz fundierte und daher lumpige Botschaften am Fuß. In Socken einzuschlafen bedeutet, dass einem nichts passieren kann. Sie geben Sicherheit. Socken belasten weniger wie Lederstrümpfe oder Siebenmeilenstiefel. Socken brauchen auch keine besondere Pflege. ...
Mehr zu lesen in "Zwischen Tee und Nowottny" siehe hier: http://vonschramm.de/2003/pub.htm
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Kommentare
11
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Matthias von Schramm 20. November 2006, 20:03
das mit den unterhosen hab ich auch gemacht ;) feine sache das ;)Madmoiselle Méli 20. November 2006, 20:01
du isst socken,.. ich hab mir früher unterhosen auf den kopf gesetzt haha *gI arkadas I 20. November 2006, 9:26
cool.. das bild..und die geschichte !!!
lg hannes
Matthias von Schramm 19. November 2006, 20:00
hua hua michael - lustig - stümmt du ;) hadein herr und gebieter 19. November 2006, 19:58
http://de.wikipedia.org/wiki/Turiner_GrabtuchFrechdax . 19. November 2006, 19:58
Mir fällt grad nur das Wort "geil" ein bei dem Bild, verzeih!Ich schlafe auch mit Socken ein, da ist es schön zu hören, dass mir nix passieren kann!
die Maike 19. November 2006, 18:03
Socken-Philosoph!Britta T 19. November 2006, 17:11
!!DO LORES 19. November 2006, 17:01
:-))))))Danke für die wissenschaftliche Abhandlung der Socke. Man kann nie genug lernen!
lg
A. Northern.Soul 21. August 2006, 21:07
Das sieht auf jeden Fall sehr revolutionär aus.Herbert Hindringrrr 2. August 2006, 15:54
damals hatten wir ja alle nicht viel. du wars quasi der könig unter den barfüßigen.