Jippie, wir haben gesiegt

Jippie, wir haben gesiegt

Berlin. 25.04.2010. Regattastraße

Wer bisher Rudern http://de.wikipedia.org/wiki/Rudern nur anläßlich der Fernsehübertragungen von olympischen Spielen (zuletzt 2008 in Peking) gesehen hat, der gewinnt wie beim Tennis den Eindruck, daß dieser Sport für Fernsehen ungefähr genauso geeignet ist, wie eine Kuh fürs Tango-Tanzen.

Live und in Farbe kommen diese Sportarten emotional erheblich intensiver an einen heran und fesseln stärker. Wer im Tennis erlebt hat, was es bedeutet, wenn hunderte Menschen um einen herum parallel ihre Köpfe den Ball verfolgend von rechts nach links (oder ungekehrt) bewegen und sich in diesen Sog einbezogen gefühlt hat, der weiß was ich meine.

Genauso bei Ruderwettbewerben. Dies konnte ich am Ufer der Dahme vor der Grünauer Regattatribüne http://de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Gr%C3%BCnau mit einem kleinen noch "naturbelassenem" ostdeutschen Wassersportmuseum erleben. Diese Girlis hatten gewonnen und freuten sich- teilweise.

Das ist wohl nur durch selber Sporteln zu toppen. Ich habe mal aus Spaß ein Drachenbootrennen http://de.wikipedia.org/wiki/Drachenboot mitgemacht...War für mich Unsportlichen wahnsinnig anstrengend, aber auch toll.

http://www.youtube.com/watch?v=sogKUx_q7ig

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