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In meinem Inneren fühle ich anders

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Anette Z.

Premium (Complete), Aachen

In meinem Inneren fühle ich anders

Die Bildsarnierung der ersten Version hat mich nicht wirklich überzeugt. DIe Aussage dahinter ist mir aber wichtig genug, um es nochmal komplett neu zu machen.

Was meint ihr?

Natürlich Teil der Serie "despair and hope"

Kommentare 3

Brita H. 10. Oktober 2019, 23:55
Mir gefällt immer noch die erste Version besser, auch wenn da die Personen angeschnitten sind, weil man da das Gemälde besser erkennt und so besser begreift, worum es geht. Die technischen Unzulänglichkeiten halte ich für irrelevant.
LG Brita
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seanachie 7. Oktober 2019, 21:51
Viel, viel besser! Ich mag es hier, dass die Personen links und rechts nicht angeschnitten sind. Die Unschärfe im anderen Bild gab zwar etwas Dynamik, diese finde ich für die Aussage des Bildes aber nicht so wichtig. Also das Plus an Schärfe wertet dieses BIld auf. Darüber hinaus ist die Mutter auch dem Betrachter mehr zugewandt, was einfach gefälliger wirkt. Auch die Tonwerte, besonders in den Höhen, gefallen mir hier besser. Schade finde ich nur, dass wir das Bild/den Brief auf der Couch nicht erkennen können, da hier ja die besondere Tragik liegt: Die Rüge der Mama für etwas, dass ja mit Liebe für Mama entstanden ist. Da wird der Bezug zum oberen Teil des Bildes nicht ganz klar. Noch eine Kleinigkeit: Ist die Kleine schon soweit, dass sie das Buchstabenspiel "U" für "you" tatsächlich bringen würde? Das passt dann doch eher zu deiner etwas älteren Tochter...
LG, Kristian
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- Anette Z. 8. Oktober 2019, 9:01
  Mit dem Alter hast du natürlich Recht. Das war aber Situationsbedingt. Eigentlich hatte ich meinen 8-jährigen Neffen gebeten. So ein Kind kann die Symbole schon kennen. Und sei es aus Filmen. Als der aber den bösen Jungen spielen sollte, hat er gekniffen und ist abgehauen. Und plötzlich stand ich mit seiner 3 Jahre jüngeren Schwester da :-)) Deren Aufmerksamkeitsspanne hat nicht ausgereicht, um einen passenderen Brief zu schreiben.
  Gruß, Anette
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