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Ivy Ó Donóghúe


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Kommentare 44

  • Andreas Lem 29. April 2006, 11:25

    Mit der Erklärung ist das Bild nochmal so schön.
    Gruß Andreas
  • Ingo H. 10. Februar 2006, 13:24

    ... erst wollte ich schreiben 'Bei Dir bekommt ja sogar das Bier eine Seele!' -

    nachdem ich nun Deine schöne & ausführliche Beschreibung gelesen habe stelle ich einmal mehr fest, wie wunderbar Du die Seele/Stimmung eines Ortes einzufangen vermagst! Ich jedenfalls fühle mich in dem Photo & seiner Atmosphäre 'geborgen' & für einen Augenblick huschte eine Gänsehaut über meinen Rücken *lächel*
  • Hermann Klecker 23. Dezember 2005, 23:22

    Ein wundervolles Foto.
    Die Tür muß zu einem wundervollen Pub gehören.


    Und eine tolle Abhandlung über die Soziologie irischer Gaststätten dazu ;-)

    Gruß
    Hermann
  • Pleff Albrink 21. Dezember 2005, 17:00

    einladend... :-)
    besonders wenn man Guinness mag!!
    LG Pleff
  • Martin Perdun 17. Dezember 2005, 18:46

    ich mag die Iren, die Pubs und das Guinness!
    Sehr schön fotografiert und gut erläutert!

    Gruß, Martin
  • Nicolae Donat 16. Dezember 2005, 8:23

    ...und diese bild sehe ich gerade jetzt am vormittag !*ärger*
    besser wäre gewesen einige stunden später, da wäre ich dann so richtig in stimmung...aber am vormittag schon ein guinness geht nicht ...*hmpf*
    in einem feinem licht zeigst du es uns...

    LG n.
  • Andreas Lettow 14. Dezember 2005, 21:01

    Supergelungene und für mich sehr stimmungsvolle Aufnahme! Außerdem hast Du mich g´rad auf ´ne Idee gebracht. Shlanter (ich hoffe ich schreib´s halbwegs richtig!)
    Gruß
    Andreas
  • Thomas Hoppe 14. Dezember 2005, 0:47

    Ein tolles Bild und eine ebenso tolle Geschichte von dir. Das Lesen und das Schauen haben Spaß gemacht!

    Liebe Grüße

    Thomas
  • † Dieter Goebel-Berggold 13. Dezember 2005, 23:40

    Klasse Bild - könnte fast ein Werbeplakat sein.
    lg Dieter
  • Karl H 13. Dezember 2005, 23:37

    Sehr schön, deine Pub-Erklärung!
    Zur Musik:
    Irland ohne Musik?
    Irland ohne Musik?
    Karl H

    Ist zwar nicht im Pub, aber zu den Tipps würd mich deine Expertenmeinung schon interessieren!

    lg Karl
  • Chr. Müller 13. Dezember 2005, 23:30

    Ein wunderschönes Bild, Ivy! Und dann hab ich gerade noch Deine ausführliche Abhandlung irischer Pubkultur gelesen. Sehr schön geschrieben und da kann man sehr gut nachempfinden, dass Du Dich dort zu Hause fühlst!
    lieben gruß
    chris
  • Ivy Ó Donóghúe 13. Dezember 2005, 21:55

    Zur allgemeinen Erklärung ... Das ist keine Bierflasche sondern die Türe meines Pubs. Der dunkle Schatten der Thomas Block so irritiert, ist nichts weiter als die Innentüre, welche Ihren Schatten auf die Aussentüre wirft...
    Erklärt vielleicht auch warum die Farben nicht nach Bierflasche aussehen *lächelt* Anbei bemerkt kenne ich keinen Iren der Guinness aus der Flasche trinkt, wenn er eines aus dem Fass haben kann...

    Der Titel "home at last" sollte nicht bedeuten das ich mich im Alkohol zuhause fühle, sondern in meinem Pub. Für uns Iren ist der Pub weit mehr als eine Kneipe ... ich denke der Pub ist eher mit einem Wohnzimmer zu vergleichen .. Man trifft sich dort zum reden, für den gedanklichen Austausch, zum feiern und zum trauern.
    Fußball, Gaelic Football und Hurling- oder Camogiespiele werden grundsätzlich im Pub angeschaut und im Anschluss an die Spiele diskutiert. Man spielt Dart im Pub oder ist einfach nur unter Freunden...

    Man geht vor der Kirche oder nach der Kirche hin... oder man bleibt gleich sitzen und behauptet, man wäre in der Kirche gewesen *kichert*
    Ein guter Pub ersetzt die Lokalzeitung was die Neuigkeiten anbelangt und wenn man wissen will auf welchen Tag der Sommeranfang im letzten Schaltjahr gefallen ist, so wird es keine 5 Minuten dauern bis man in einem guten Pub herausgefunden hat das es ein Montag war... oder ein Freitag ... *lacht*

    Wer regelmässig in einen Pub geht, gehört zur Familie ... und wenn jemand zum ersten Mal einen Pub betritt zählt unter den Iren nicht als Fremder sondern als Freund dem man bisher nur noch nicht begegnet ist.

    Dass Livemusik in irischen Pubs dazugehört, versteht sich von selbst. Nicht nur in zahlreichen Schankstellen der großen Städte sind die Blechflöte, Dudelsack, Concertina, und die Bodhran, die irische Trommel zu hören. Ob Dorf oder Provinznest, zumindest an Wochenenden liegt allerorten der typisch irische Sound über den Straßen. Selbst in den irischen Pubs in Deutschland, wird es keinen geben bei dem am Wochenende nicht mindestens eine Liveband spielt.

    Ob alt oder jung, dichtgedrängt stehen die Menschen am Tresen, sitzen an den Tischen, und immer quellen diese von Gläsern über. Der Grund ist einfach: Wenn der typische Ire sein Kneipendasein beginnt, bestellt er sicherheitshalber gleich mal zwei Pint es könnte ja jemand kommen den man kennt und wenn nicht dann trinkt man das Pint eben selbst.
    Doch wer mit Freunden einen Pub betritt oder einen plötzlichen engen Kontakt geschlossen hat, bestellt Runde um Runde. Jeder ist mal dran und es wird nicht aufgebrochen, bis alle Mitstreiter eine Runde gezahlt haben....

    Das Bild sollte einfach ausdrücken, was ich denke bevor ich die Türe zu meinem Pub öffne. Den warmen Gedanken wenn ich denke ... " endlich zuhause "
  • Reiner Erdt 13. Dezember 2005, 21:30

    Genau richtig!
  • Herbert Schueppel 13. Dezember 2005, 20:44

    ...good for you... ;-)
  • Thorsten Bock 13. Dezember 2005, 19:39

    durst! klasse pic.

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