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Happy Birthday Petr Gross

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Lutz Bittag

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Premium (World), Bad Schmiedeberg (Sachsen-Anhalt)

Happy Birthday Petr Gross

Petr Gross ist eine tschechische Rallye-Legende und Rallye-Nationalheld. Seit 1984 saß er bisher bei 348 Rallyes weltweit als Co-Pilot im Rallyeauto. 16 Jahre lang navigierte er Tschechiens bekanntesten und erfolgreichsten Rallyefahrer Pavel Sibera. Zusammen fuhren sie viele Jahre sehr erfolgreich als Skoda-Werksfahrer
in der Rallye-Europa- und Weltmeisterschaft.
Als Pavel Sibera Ende 1999 seine Rallye-Karriere beendete und in die europäische Politik ging, fuhr Petr Gross weiter Rallyes als Co-Pilot neben tschechischen Rallyegrößen, wie z.B. Tomáš Enge, Roman Kresta, Martin Prokop
und Jiri Tošovský. Ende 2014 beendete er seine aktive Rallye-Karriere.
Heute wird Petr Gross 55 Jahre alt.
Alles Gute zum Geburtstag!

Mein Foto zeigt ihn mit Jiri Tošovský im Skoda Fabia S2000 bei der 17. ADMV-Lausitz Rallye im Oktober 2014 in Sachsen, die sie auf Platz 10 beendeten.

Happy Birthday Jirí Tošovský
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 Lutz Bittag
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 Lutz Bittag
George
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 Lutz Bittag

Kommentare 2

  • M.Hogreve

    M.Hogreve 4. Januar 2018, 16:50

    Ich mag den Fabia und hier sieht er auch ganz ohne Kriegsbemalung gut aus, schade das man sich bei Skoda nicht zu nem WRC durchringen kann .
    grüße
    manfred
    1 Antwort Kommentar loben
    • Lutz Bittag

      Lutz Bittag 4. Januar 2018, 21:00

      Manfred, "nicht durchringen kann" wird wohl hier nicht ganz richtig sein. Die VW-Töchter Seat und Skoda hatten schon mal WRCs, aber Volkswagen wollte damals nicht, dass die Töchter Seat (mit dem Cordoba WRC) und Skoda (mit dem Octavia WRC) im Motorsport gegeneinander kämpfen. Denn da es nur einen Gewinner geben kann, war sicher, dass auf jeden Fall ein Verlierer aus dem Hause Volkswagen kommen würde. Somit wurde Seat aus der Rallye-WM zurückgezogen und Skoda durfte mit dem Fabia WRC aufrüsten. Das ging solange gut, bis Volkswagen entschied, ein eigenes WRC-Projekt zu starten. Damit nicht wieder Konkurrenz aus dem eigenen Hause kommt wurde Skoda in die WRC2 abgeschoben. Für Testzwecke waren sie aber noch gut genug. Dann räumte Volkswagen in der WRC vier Jahre lang alle Titel ab. Skoda siegte in der WRC2 und brauchte gar nicht erst über ein World Rally Car nachdenken. Ende 2016 stieg dann Volkswagen überraschend für alle aus der Rallye WM aus. Die Werksmannschaft von Skoda gewann 2017 mit Leichtigkeit die WRC2, eine Meisterschaft, die eigentlich für Privat-Teams geschaffen wurde. Stolz kann man auf diesen Titel eigentlich nicht wirklich sein. Im August 2018 wird nun aber Volkswagen in den Rallyesport zurückkehren, mit einem Polo R5 für die WRC2. Damit ist aber auch sicher, dass Skoda früher oder später als Konkurrent aus der WRC2 verschwinden muss. Nun ist die Frage, was wird aus Skoda? Es gibt nur zwei Möglichkeiten, ein Abstieg in die WRC3 oder ein Aufstieg in die große WRC. Nicht nur das Know how dafür wäre da, auch ein fertiges Auto. Man bräuchte nur über das fertig entwickelte Polo WRC für 2017, das nie zum Einsatz kam, eine Skoda-Karosse stülpen, und Bingo. Diese Überlegung gibt es tatsächlich. Eine Studie, wie das Skoda WRC aussehen könnte, zeigte ich bereits auf meiner Facebook-Rallyeseite "Rallye-Feelings by Lutz Bittag".
      Ich bin mir sicher, dass sich 2018 irgend etwas bei Skoda verändern wird.
      Gruß LUTZ
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Sektionen Motive: Rallyesport Motive: PKW Reise: Oberlausitz
Ordner Rallye 2014
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Exif

Kamera Canon EOS 60D
Objektiv EF70-200mm f/2.8L USM
Blende 5.6
Belichtungszeit 1/250
Brennweite 78.0 mm
ISO 100

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