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grosser Vogel

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Roland Sax

kostenloses Benutzerkonto, Chur

grosser Vogel

Socorro - Baja California - Mexiko - 2014

Das Tolle an den Mantas in Socorro ist, dass diese sehr zutraulich und neugierig sind und das Bad in den Luftblasen der Taucher zu geniessen scheinen. Man braucht nur etwas zu warten, dann kommen Sie auf Dich zu, oftmals so nah, dass man Angst haben muss, von den Flügelschlägen etwas ab zu bekommen. Dies passiert aber grundsätzlich nie, da deren Flugkünste äusserst präzise sind, vorausgesetzt man bleibt ruhig und macht keine für den Manta unerwartete oder nicht sichtbare Bewegungen. Absolut faszinierend....

Kommentare 10

GerritM 3. Januar 2015, 12:04
Tolles Tier und schöne Perspektive.

Gruß
Gerrit

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Karlheinz Grosch 23. Dezember 2014, 7:53
tolle Aufnahme im glasklaren Wasser. Sehr schöne Belichtung und Bildgestaltung, die das Fernweh sofort anheizt. Klasse die vielen Details.
Gruss
Kalle
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Hans J. Mast 21. Dezember 2014, 18:48
Klasse Perspektive und sehr saubere Aufnahme. Gefällt mir sehr gut.
VG
Hans
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scubaluna 21. Dezember 2014, 14:06
Im Landeanflug; das wirkt bestens. Harmonische Gestaltung und absolut gelungene Perspektive.

LG Reto
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Dieter81 21. Dezember 2014, 12:11
Ich finde da gibts nichts zu meckern. Einfach ein geiles Bild!! Vll. wird oft eine zu große Wissenschaft aus dem ganzen gemacht.
Ein nichttauchender Betrachter, wird da garnix sehen, von wegen Cyan, Licht etc. Oftmals völlig egal meiner Meinung nach.
Gruss Daniel

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Armin Trutnau 21. Dezember 2014, 10:53
Wunderschöne Aufteilung und Gestaltung, gerade auch mit dem Felsen links, hier fühle ich mich ganz nah dran an Socorro. Auf mich macht die Aufnahme den Eindruck als sei ein Blitz zum Einsatz gekommen, sonst wäre die Unterseite des Manta in dieser Gegenlichtsituation doch wesentlich dunkler. Egal wie, jedenfalls klasse Ergebniß.
Viele Grüße, Armin
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Jonas Reggelin 20. Dezember 2014, 20:13
Wunderbar... wo war das?

Beste Grüße Jonas
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Tobila... Toni Bischof Ladir 20. Dezember 2014, 18:11
Du weisst, dass der Blauton eine unendliche Geschichte ist...
Aber in diesem Fall, wo doch wenig Blitzlicht durchgekommen ist, aber doch schön Licht vorhanden ist, würde ich an den hellen Stellen einen Weissabgleich ansetzen und mich voll auf den Körper konzentrieren, das heisst, die Regler ziehen und selektiv die Farbe dann weiterbearbeiten. Auch mit Hilfe der Gradation und der Tonwerte lassen sich,
in meinen Augen noch Verbesserungen erreichen.

Da ich wochenweise ohne Blitz arbeitete und auch bei meinem nächsten Unternehmen nicht blitzen werde, lege ich besonderes Gewicht auf diese (ergänzende) Arbeitsweise. Wenn der Blitz nicht durchmag, geht doch soviel Licht durch, dass Du mit Erfolg daran arbeiten kannst.
Probiers mal, Du bist schliesslich auch ein Tüfftler...!!

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Roland Sax 20. Dezember 2014, 17:56
Hallo Tobila, eigentlich blitze ich meistens, aber ob dann viel Licht auch ankommt, hängt natürlich von der Distanz ab. Bild ist leicht gecroppt, Verzerrungen mach ich in der Regel nicht raus, zumindest Unterwasser. Was läge denn aus Deiner Sicht noch drin in Sachen Bearbeitung? Tue mich immer ein bisschen schwer, den richtigen Blauton für das Wasser zu finden. Zudem haben viele meiner Mantabilder einen Cyan-Stich an den Stellen, wo es eigentlich weiss sein sollte. Liegt wohl daran, dass nicht genügend Blitzlicht vorhanden war. Das in post einigermassen zu korrigieren, ist nicht ganz einfach. Vielleicht hat ja einer von Euch ein Patentrezept für solche Korrekturen?
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Tobila... Toni Bischof Ladir 20. Dezember 2014, 17:45
Da fällt mir natürlich sofort die dezente Art deiner BEA auf. Da wirst Du nicht geblitzt haben, sondern hast das natürliche Licht für dich arbeiten lassen...
Du weisst, dass ich ein Freund dieser Arbeitsweise bin.
Es sieht so wohltuend anders aus! Dennoch liegt da in der Bearbeitung noch etwas drinn...
Bildschnitt und Objektivwahl sind bestens...

Erlaube mir eine technische Frage? Hast Du Verzerrungen des Objektives entzerrt oder hast Du da grosszügig geschnitten?
Gruss Tobila
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