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Goldene Stunde am Satanskopf.

Goldene Stunde am Satanskopf.

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Wolfg. Bartl


kostenloses Benutzerkonto, Dresden

Goldene Stunde am Satanskopf.

Das Felsentor am 'Satanskopf' ist eines der vielen Höhepunkte am oberen Affensteinweg. Hier bleibt fast jeder Wanderer stehen und schaut staunend in das vermeintlich goldene Licht der Öffnung.

Kommentare 16

  • Frank Blanke 27. März 2012, 22:41

    Ohne mich jetzt in Eure (kleine) Diskussion ein zu mischen, möchte ich einfach sagen, dass mir diese Aufnahme sehr gut gegfällt. Da hast Du den Zeipunkt mit dem tollen Licht gut abgepasst.

    Noch eine kleine Anmerkung von mir zu jpg/RAW: auch ich würde empfehlen im Raw-Format zu fotografieren. Was man aus den Bilddaten im Gegensatz zu den dann doch eher grauen JPGs noch rausholen kann, ist enorm. Wenn Du erst mal siehst, was dann mach- (und vor allem sicht-bar) ist, wirst Du Dich über so ziemlich jede Aufnahme ärgern, die Du bislang nicht im RAW-Format erstellt hast... Mir jedenfalls ging es damals so.

    Und zur Software: auch Photoshop Elements hat einen guten RAW-Konverter. Denn: es muss ja nicht immer das große Photoshop sein (wenngleich es doch sehr gut ist).

    Gruß,
    Frank
  • Ronald Schneider 21. März 2012, 7:43

    Um Gotteswillen. Macht man nicht. Sofort auf RAW umstellen. Und was vernünftiges zum RAW bearbeiten besorgen. Lightroom 4 kommt derzeit mit einem sehr vernünftigen Preis daher.
  • Wolfg. Bartl 21. März 2012, 7:05

    Danke für Dein Feedback. Bis jetzt habe ich ausschließlich mit JEPG-Einstellung fotografiert.
  • Ronald Schneider 20. März 2012, 22:14

    AV-Modus ist für Landschaften schon nicht so schlecht, wobei ich den manuellen Modus bevorzuge. Bezüglich der Unschärfe würde ich vielleicht nicht gleich nach Nachjustierung schreien, sondern erstmal eine kleinere Blende wählen, so 8 bis 11. Kein Stativ dabei gehabt? Die unscharfe Birke könnte gewackelt haben, die unscharfen Steine würde ich erstmal auf mangelnde Tiefenschärfe schieben.
    Bei den Überblendungen wird dir auch die beste Ausrüstung derzeit nichts nützen (bis es irgendwann Kameras geben wird, die den ganzen Kontrastumfang analog dem menschlichen Auge bewältigen). Deine Kamera hat ja ganz wacker belichtet - den Durchschnitt errechnet und den größten Teil ordentlich gemacht. Das Licht hat der Blechdepp eben nicht mehr geschafft. Da hilft nur eine Belichtungsreihe und Photoshoparbeit.
    Übrigens, fotografierst du mit RAW (da läßt sich meist noch viel rausholen) oder war es ein JPG?
  • Wolfg. Bartl 20. März 2012, 19:45

    Thomas: Das Bild ist noch mit der Sony Alpha und analogen Objektiv. Vielleicht hat das wirklich nicht gepasst. Inzwischen habe ich die Ausrüstung gewechselt und hoffe Unschärfen sind damit behoben.
    Mit meiner neuen Ausrüstung arbeite ich nun oft im AV-Modus. Auch dort passieren mir bei Aufnahmen ins Licht, dieser Situation ähnlich, Überstrahlungen.
    Was muss ich da beachten bzw. korrigieren?
  • Wolfg. Bartl 20. März 2012, 18:48

    Siehst Du Thomas, Alles wird gut! Fehlt bloß noch die lange Pfeife aus der Sammlung vom alten May. Ronald lässt sich bestimmt nicht lumpen. ;-))
  • Ronald Schneider 20. März 2012, 18:30

    Na gut, Hesses Bar ist außerhalb Radebeul wohl wenig bekannt. Hier ist sie aber Kult. Pubartiges Interieur, neben Radeberger diverse irische u.a. Biere (Guiness, Kilkenny, Murphys), herzhaftes Essen (u.a. super Bauernfrühstück). Nebenbei läuft vernünftige Musik - Bob Dylan, Crosby Stills Nash und so. Und nein, ich bin nicht am Umsatz beteiligt, ich mache nur gelegentlich Umsatz ;-))
  • Wolfg. Bartl 20. März 2012, 17:02

    Abschließend:
    Danke Thomas für Deinen Einsatz. Ein Vorort-Begehung ist sicher nicht mehr notwendig. Ich glaube Ronald wird die Brücke gehen, er kennt die alten Bräuche bei Bergsteigern und hat bestimmt eine kleine Wortmeldung für "Hesses Bar" im Kasten. Wo ist die überhaupt?
  • Wolfg. Bartl 20. März 2012, 8:20

    So Ronald, da Du ja offensichtlich immer direkt angesprochen werden musst mein Hinweis an Dich, schaue also in Zukunft in die Karte, lese ordentlich was geschrieben steht, benutze deinen Kopf (Navi) und schreibe nicht mit drei anderen Worten in OL-Manier was schon, aber noch nicht von Allen, gesagt wurde. (siehe Valentin)
    Und, auch nach dem dritten Äußern eines falschen Glaubens wird dieser nicht richtig!!

    Ich persönlich verstehe Spaß und hoffe Du verkraftest unseren kleinen Disput.
    Ich freue mich auf tolle Bilder von Dir.
  • Ronald Schneider 20. März 2012, 7:54

    Lieber Valentin, ich habe kein Navi. Ich verwende lieber Böhmkarten.
  • Wolfg. Bartl 19. März 2012, 22:50

    Also, ich möchte nicht unhöflich erscheinen und bedanke mich natürlich für den angebrachten Hinweis.

    Ich hoffe Ronald, Du kannst jetzt mit der Karte Dein Navi eichen, und gibst so nicht wieder den Valentin. ;-))

    Gruß
    Wolfgang
  • Ronald Schneider 19. März 2012, 19:28

    Fototechnisch ist es im Durchgang überstrahlt.
  • Wolfg. Bartl 19. März 2012, 14:41

    Hallo Ronald,
    vielleicht reden wir nur aneinander vorbei? Wie bereits geschrieben kenne ich viele der Wege sehr gut. Ich bin Hinweisen sobald sie richtig sind immer aufgeschlossen. Die Begriffe "oberer Affensteinweg" und "obere Affensteinpromenade" sind beide möglich, Promenade wie Du hingewiesen hast, gebräuchlicher. Das Felsentor ist aus Richtung Häntzschelstiege dem Satanskopf am nächsten und das nur wenige Hundert Meter. Deshalb auch "am Satanskopf" Gefühlte Werte sollten wir bei Temperaturen anwenden. Eine Karte dazu möchte ich Dir als Link anhängen: http://www.nationalpark-saechsische-schweiz.de/scripts/docb9p8dSJSjoJfq/199/012-Affensteine-2.pdf

    Mein Hinweis auf "deutsch", bezieht sich ausschließlich auf Dein verwendetes, wenn auch sinngleiches "Highlight", siehe Höhepunkt in meiner Bildbeschreibung. Die Erschließer würden sich freuen.
    Über weitere Hinweise, vor allem im Fototechnischen Bereich bin ich dankbar.
    Bis bald einmal
    Gruß
    Wolfgang
  • Ronald Schneider 19. März 2012, 11:56

    Affenstein ist ein deutscher Begriff, kommt von Auf, mittelhochdeutsch für Uhu. Die Promenade - naja. Hat zwar französischen Migrationshintergrund, ist aber seit dem 17.Jh. als gut integriert zu betrachten.
    Der Satanskopf steht nahe der nächsten Abzweigung des Bergpfades nach links (in Richtung Häntzschelstiege). Würde schätzen, so einen Kilometer?
  • Wolfg. Bartl 19. März 2012, 0:47

    Ja Ronald, da lässt es sich trefflich streiten was weiter weg oder kurz nach ist! Ich kenne die Wege dort sehr gut, mit dem eigentlichen Namen Affensteinpromenade hast Du natürlich Recht, wenn ich auch für unser tolles Gebirge gern mit deutschen Begriffen arbeite. Ich möchte auch weiter Aussicht statt viewpoint sagen. ;-))
    Gruß
    Wolfgang