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Görlitz - Geschichte eines Platzes

Görlitz - Geschichte eines Platzes

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Anonymus1958


kostenloses Benutzerkonto, Lampukistan

Görlitz - Geschichte eines Platzes

Zeitgeschichte
Obermarkt-Leninplatz

1954

Übergabe der Waffen an die
Kampfgruppe des Waggonbau Görlitz

Kommentare 6

  • Anonymus1958 19. März 2013, 12:35

    Wir haben immer noch nichts gelernt, früher für gott, kaiser und vaterland, dann für führer, gott und vaterland und heute für freiheit, die es garnicht gibt. denn in den moment wo ein mensch zur waffe greift, gibt er diese auf, er handelt auf einen aufgezwungenen befehl und nicht auf sein gewissen. der spruch von carl von ossietzky ist immer noch wahr und wird in diesen land, was sich demokratisch nennt, gerichtlich verfolgt - inder sogenannten diktatur ddr aber nicht. was für ein anachronismus, der sich wieder breit macht. mögen sich die feiglinge,die die kriege anzetteln, doch einmal selbst hinter die geschütze und gewehre stellen - aber dazu sind sie zu verlogen und feige. vg micha
  • Anonymus1958 31. Januar 2013, 9:28

    diese bilder zeigen nur einen ausschnitt aus dem leben der damaligen zeit. die ddr war auch meine heimat und sie steht mir näher als diese sogenannte republik. wenn man die zeit zurückdreht und die damaligen zustände betrachtet, hatte keine dieser beiden staaten eine reale möglichkeit auf eigenstaatlichkeit, beide waren eingebunden in ihren systemen. im übrigen wollte adenauer lieber ein halbes deutschland ganz, als ein ganzes deutschland halb. das wir aus der zeit von 1919-1945 nichts gelernt haben, sieht man tagtäglich in diesen totentanz des geistlosen materialismus und egoismus, der uns nur von den wichtigsten dingen des lebens fernhält.materialismus ist dabei nicht die philosphie sondern das besitzdenken der menschen. gruss micha
  • manfred.art 12. Dezember 2012, 8:09

    bringt mich schon zum nachdenken und ich verweile etwas... herzlichen gruss manfred
  • Antja 9. Dezember 2012, 17:26

    Was aus ihnen wohl geworden ist?
    Interessant finde ich hier auch die unterschiedlichen Gefühle in den Gesichtern der Menschen! Und welche Rolle der Junge hier spielt?
    LG Antja
  • Anonymus1958 7. Dezember 2012, 12:52

    das genau habe ich auch empfunden beim betrachten diese fotos, trügerische notwendigkeit, stolz, selbstzweifel und feierlichkeit- ein wiederspruch in sich selbst. m.
  • D'eau Venus 7. Dezember 2012, 8:20

    Man schaut es an und es kommt einem recht gespenstisch vor. Die Szenerie als solche und die Mienen der Leute.
    Ob der Junge wohl noch lebt und sich daran erinnert?