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::: GÄRTEN :::

Schriftblatt von Hans Schmidt - Holzschnitt - 1966
Klingspormuseum, Offenbach am Main

Die Schriftgestaltung von Hans Schmidt greift mit Versalien ins dreidimensionale. Er hat eine starke Affinität zu
geometrischen Formen. Hans Schmidt umkreist Texte, die ihn berühren, und gestaltet sie in Zeichnungen, Holzschnitten
und Büchern.

Dieses Zitat stammt vom französischen Dichter René Char (1907 - 1988).
Der Versuch, es ins Deutsche zu übersetzen, grenzt die gedankliche Freiheit, die man zum Nachdenken über diesen Spruch benötigt, allzusehr ein...

Kommentare 7

  • heidek 11. Juni 2012, 22:17

    Ist das wirklich so, dass in unseren Gärten die Wälder
    vorbereitet werden? Vielleicht, aber nur dann, wenn man
    sie sich selbst überlässt. Ich fühle meine Freiheit durch
    das Übersetzen nicht eingeschränkt. Das Motiv und dessen Umsetzung sind sehr interessant
    VG heidek
  • Trautel R. 18. Mai 2009, 9:46

    eine interessante gestaltung, beinahe hätte ich dieses motiv verpasst.
    lg trautel
  • Gewitterwolke 17. Mai 2009, 18:24

    Sehr interessant!
    LG Marion
  • Waldi W. 10. Mai 2009, 10:59

    sieht klasse aus und gelernt hab ich auch wieder was
    lg waldi
  • Zoom 61 10. Mai 2009, 10:38

    Sehr schön...wird noch interessanter durch die Spiegelungen !!
    Grüße und einen schönen Sonntag...
    Gabriela
  • Anna-logisch 10. Mai 2009, 10:24

    Kunst-Schriften faszinieren mich auch schon lange -
    sehr schönes Beispiel.
    Einen besonderen Reiz hat das Bild durch die Reflexion der blauen Lichtinstallation.
  • Klaus Gärtner 10. Mai 2009, 8:58

    Das ist ein Gebiet auf dem ich ziemlich im Dunklen tappe - aber Deine Darstellung des Blattes lässt selbst mir gedankliche Freiheit.
    VG Klaus