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für Siegrun zum ermuntern

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Alfred Moegen

Premium (Pro), München

für Siegrun zum ermuntern

Die Welt wär gut, nur die Leut sind schlecht
Manchmal ist`s schon ungerecht
Er säuft ein Bier – mich lässt er stehn
Wie man an diesem Bild kann sehn
Wie heißt`s so schön wem sticht der Hafer
Doch nicht mich – nein diesem Xaver
Das nächste mal geh ich auf`s Tiergericht
Nein so was macht man mit Pferden nicht
LG Alfred

Kommentare 41

Trixi Schneider 5. Dezember 2009, 12:55
wie gut das er nicht vor einem
perdemetzger steht!
klasse szene hast du hier mal
wieder erwischt.
lg trixi
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felidae1 16. November 2009, 15:04
Muss jetzt so sehr über die Sektion schmunzeln ... erinnert mich zu sehr an Alfred bei der....... :-))))
Mit Deinem Gedicht ist es wirklich ein Schnappschuss der zur Erheiterung beiträgt.
LG Andrea
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AL dente 14. November 2009, 20:44
Grins – ich hoffe doch sehr, das Pferdchen lässt seinen Kopf nicht so hängen, weil es Verwandte hinter diesen Scheiben entdecken konnte. :-)
Mit meinen Beiden war ich schon oft in Restaurants – irgendwie kriegen die unterwegs immer Durst – aber um Metzgereien machen sie immer einen grossen Bogen – sie wissen wohl nicht, wie sehr die Fleischpreise gesunken sind. :-)
Lach, ich wusste gar nicht, dass es so eine Sektion gibt – passt hervorragen, ab und zu ein Päuslein muss sein.
Liebe Grüsse und einen tollen Abend
Andrea

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DoroS 7. November 2009, 13:26
Im ersten Moment dachte ich schon an
Pferdeschlachter als ich Metzgerei las,
Gott sei Dank muss er nur zuschauen,
ein gelungener Schnappschuss.
LG Doro
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R.G. K. 6. November 2009, 19:11
Wenn Weiber sterben,
kein Verderben.
Wenn Pferde verrecken,
das sind Schrecken.

Dieser alte Bauernspruch ist nicht so frauenfeindlich
wie er sich vielleicht anhört, sondern beschreibt
vor allem die wirtschaftliche Situation:
Wenn einem Bauern (z.B. im Kindbett) die Frau starb,
was früher häufiger vorkam,
konnte er eine andere Frau heiraten,
die vielleicht sogar noch etwas mit in die Ehe brachte.
Wenn aber das Zugpferd für den Pflug starb
und das Geld für ein neues fehlte,
war der Bauer ruiniert.
Leonardi dog
mfg.rgk.
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Anne Rudolph 4. November 2009, 20:19
Gut, daß es kein Pferdemetzger ist:-)))
lg anne
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Helga Jobst 4. November 2009, 15:44
Ein lustiges Bild. Glaube, das Pferd will etwas vom kleinen Garten naschen.
Der Gast nimmt sich sein Haustier zum Frühschoppen mit ;-)
L.G. Helga
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just a moment 3. November 2009, 10:35
Das hast Du super gemacht lieber Alfred...schmunzel:-)))
LG Petra
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Monika 1605 2. November 2009, 20:08
*grins*

Klasse gesehen....

Liebe Grüße MO

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Antigone44 1. November 2009, 1:49
Mein lieber Alfred,
dass Du oft an mich denkst,
ich weiß es längst;
mich aber auch zum Lachen bringen,
mit diesem Foto kann es gelingen.
Die schöne Zeit mit Dir
für mich nicht vorbei,
Dich als Freund zu haben,
darüber ich mich ständig freu.
Bussi, Deine Kumpelin
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Celia N. 30. Oktober 2009, 13:51
Der arme Kerl ! Ein Eimer Wasser wäre doch sicher drin gewesen !
Klasse dein Gedicht dazu !
LG & schönes Wochenende !
Celia
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Gunter Schön 29. Oktober 2009, 20:27
Das Pferd musste sicher nicht in die Metzgerei, hats aber auch ne Brotzeit mit einer Mass bekommen?
VG Gunter
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P r i s m a 28. Oktober 2009, 21:55
das es heute noch Saloons gibt
hätte ich auch nicht gedacht :-))
liebe Grüße Marianne
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Karla2 27. Oktober 2009, 22:28
Lach, herrlich, wo gibts denn sowas noch??? Klasse gesehen udn festgehalten mit passendem Gedicht! Grins...morgen habe ich eine Reitstunde, geschenkt von meiner Nichte für ihre olle Tante :-))
lg Karla
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K.-H.Schulz 27. Oktober 2009, 18:38
Hallo Alfred!
Gut gesehen und sehr gut kommentiert. Nun weist du endlich ,wo ich zu finden bin.
LG:Karl-heinz
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