Führerstand der "Chemin de fer Syrien"
...sie fährt, aber sonst ist alles desolat.
Einstmals wurde der Führerstand von einem Tischler mit einer Holzverkleidung versehen, das muß einem erst einmal einfallen, sieht aus wie ein altes Gartenhaus.
Die Scheiben wurden gegen Sonnenblendung mit Farbe gestrichen und dann nie mehr geputzt.
Irgendwie ist Platz für Tee, Fladenbrot und Zigaretten.
Lokführer und Maschinist fahren für rund 200 Euro im Monat.
Kommentare
7
Informationen
| Sektion | Motive: Dampf-, Diesel- und E-Loks |
| Ordner | Syrien |
| Views | 1.388 |
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Ulrich Tuguntke 22. April 2009, 2:29
Toller Einblick! In Peru musste bei uns der Lokführer alle paar Minuten sein Frühstück unterbrechen und aussteigen um die Weichen zu stellen.LG Ulli
foto fex 21. April 2009, 18:20
Andere Länder, andere Sitten...lgf
n o r B Ä R t 21. April 2009, 16:40
Man fühlt sich in der Zeit zurückversetzt.Harry Vau 21. April 2009, 15:49
:-)Roni Kappel 21. April 2009, 14:58
Hallo!Tolle Impression! :-)
lg,
Roni
Hilde Nairz 21. April 2009, 14:38
das wär was für unsere Lokführer-ggg- aber so ist es halt in anderen Ländern- Gruss Hildedraußen gibt`s nur kännchen 21. April 2009, 14:32
Da steckt aber viel Hardware aus der "Ludmilla" (BR 232 der DB AG) drin, zumindest russischen Ursprungs.Ansonsten toller Einblick bei den Kollegen.