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Fronleichnamsgegendemonstration

Fronleichnamsgegendemonstration

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Carsten Mundt


kostenloses Benutzerkonto, Oberstaufen

Fronleichnamsgegendemonstration

Zigeunerfestival 2015
Köln-Deutz, LVR-Wiese
04.06.2015

Kommentare 31

  • Carsten Mundt 11. Juni 2015, 10:37

    so lange keine Beschränktheit dazu kommt: meinetwegen gerne :)
  • Carsten Mundt 11. Juni 2015, 10:07

    In der Tat.
    Ich habe das Pech, dieses Jahr bereits schon so viel rum gekommen zu sein, wenn ich da nicht täglich was einstellen würde, reichte das Dompuzzle bis ins Jahr 2030 ....
    ;)
  • Carsten Mundt 11. Juni 2015, 8:35

    Stimmt, der war es.
  • Carsten Mundt 11. Juni 2015, 8:05

    Richard:
    das ist richtig, aber die Veranstalter haben das "politisch unkorrekte" Wort bewusst gewählt, zum einen, um auf den Umstand der politischen Unkorrektheit aufmerksam zu machen, zum anderen, weil sich "Sinti- und Roma-Festival" auf den Plakaten schlecht unterbringen lässt.
    Ich sage auch noch "Neger", ohne dabei einen rassistischen Hintergedanken zu haben und die berufsempörten und scheinheiligen Claudia-Roth-Fakes dieser Welt, die ausser 2,5 Semestern "Drama" studiert zu haben sonst nix gebacken bekommen, gehen mir ohnehin auf den Sack.
  • † Richard. H Fischer 11. Juni 2015, 1:35

    Jedem das Seine!
    (und mir das Doppelte!)
    Ich dachte Zigeuner darf man heute nicht mehr sagen?
    Interessante Scene.
    Lieben Gruß. Richard
  • Carsten Mundt 10. Juni 2015, 20:05

    Klacky:
    was die Schweizer können, das können wir auch!
    Jetzt weisst Du auch, warum da so schön gejodelt wird.
  • Carsten Mundt 10. Juni 2015, 20:00

    Eckhard:
    Tssss.... :)
    Eigentlich war die Stimmung recht gut und hatte nix mit nem Totentanz zu tun.
    Allerdings... wie war das noch mal... gab's da nicht was mit dem roten Tod, der auf einer lustigen Feier erschien?
  • Carsten Mundt 10. Juni 2015, 13:34

    Peter:
    man muss sich überhaupt wundern, dass deutsche Politiker viele der Dinge, die im Ausland einwandfrei funktionieren, auf sozialem Gebiet, beispielsweise nach Vorbildern der skandinavischen Länder, oder eben mit Hanf, uva., schlichtweg ablehnen.
    Die Zeiten, in den man dachte, dass wir besondere Menschen wären, sollten wohl vorbei sein und ansonsten ticken alle Menschen gleich.
  • Kerstin Stolzenburg 10. Juni 2015, 13:34

    Peter, die Hanfsamen sind sehr gesund (u.a. wegen der speziellen Fettsäurezusammensetzung) und enthalten von Natur aus kein THC. Eine berauschende Wirkung dürfte sich zumindest aus diesem Grund beim Essen der Schokolade nicht einstellen. ;-)) Es kann aber sein (ist vor ein paar Jahren in der Schweiz passiert), dass bei der Ernte THC-reicher Hanfsorten die Hüllblätter noch am Korn haften (siehe Bild). http://www.hanfsamenwiki.com/wp-content/uploads/hanfsamen.jpg Und da auf den Hüllblättern viele Drüsenhaare sitzen, in denen u.a das THC enthalten ist, könnte es diesbezüglich zu 'Verunreinigungen' des Korns kommen (in Deutschland aber völlig auszuschließen).
    Aber die FDP will sich ja nun für die Freigabe des Hanfes einsetzen. :)
    Gruß. Kerstin
  • Frederick Mann 10. Juni 2015, 13:27


    :-)))

    mood nicely captured...
  • Kerstin Stolzenburg 10. Juni 2015, 11:21

    So ist es und deshalb gibt es nun auch keinen Faserhanfanbau mehr hierzulande, obwohl diese Pflanze auf den Äckern unserer Altvorderen heimisch war, wenig Stickstoff zum Wachsen und keine Herbizide benötigt und auch sonst eine Bereicherung für die Ackerflächen wäre. Gleiches ist dem Blaumohnanbau passiert. Auch der war vor ein paar Jahren hier wieder im Kommen, bis das Betäubungsmittelrecht zuschlug, selbst bei morphinarmen Sorten.
  • Carsten Mundt 10. Juni 2015, 11:10

    Kompliziert... was ein Schwachsinn auch, das unter das Betäubungsmittelgesetz zu fassen, wenn die Pflanze nur noch rudimentäre Restmengen in homöopathischen Dosen des THC enthält.
  • Kerstin Stolzenburg 10. Juni 2015, 10:42

    Lieber Carsten, der Nutzhanfanbau ist von den Feldern Deutschlands inzwischen bereits wieder verschwunden, da die Auflagen, die die Landwirte zu erfüllen hatten, enorm hoch waren und sich der Anbau damit als hoch bürokratisch erwies und letztlich wirtschaftlich nicht lohnender war, als der 'einfache' Getreideanbau. Mit einem Bein stand man da immer im Gefängnis. Ich kann davon ein Lied singen, weil ich hier für das Institut immer noch die 'Verantwortliche für den Betäubungsmittelverkehr' bin und schon eine nicht fristgerecht abgegebene Fehlmeldung (also eine Meldung, dass man in dem Jahr keinen Hanf anbaut) reichen würde, um ein Vergehen im Sinne des Betäubungsmittelrechtes zu begehen. Das ist dann gar nicht witzig; einem Kollegen von mir ist das passiert.


    Aber der Nutzhanf ist eine sehr vielseitige Pflanze, weniger zur Energiegewinnung, dafür ist der Ertrag nicht hoch genug, aber als technische Faser (Baumaterial, Dämmstoff, Autoinnenteile, Bekleidung). Lohnt sich nur kaum, weil die Fasern preiswert auf dem Weltmarkt eingekauft werden (Selbst angebliche Öko-Bekleidungshersteller, Namen nenne ich mal lieber nicht, kaufen lieber billig in China ein! Sehr ökologisch! Die Automobilhersteller sowieso.).
    Ach ja, die Studien ... die Schüler taten das wiederholt; muss sich also gelohnt haben. ;-)) Und wir haben als ehem. Tabakinstitut (u.a.) Hanf-Zigaretten gedreht und in unserer Abrauchmaschine untersucht ... man hätte einen ganzen Sack voll Hanf rauchen müssen, um eine entsprechende Wirkung zu erzielen. ;-)))
    Gruß. Kerstin
  • Mira Culix 10. Juni 2015, 10:38

    Heide hat es auf den Punkt gebracht! :-)))