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Jürgen Dietrich


Premium (Pro), Berlin

Fliegendes Brett

Mönchsgeier erreichen Spannweiten von knapp 3 Meter.
Um in der tiefen Schwärze der Flügelunterseite noch etwas vom Gefieder sehen/fotografieren zu können, braucht es ziemlich viel Glück mit flach einfallendem Licht.Die meisten meiner Aufnahmen gegen den Himmel sind dann auch einfach nur Schattenrisse.
Dies hier ist übrigens ein Jungtier: unterseits tiefschwarz ,die Wachshaut am Schnabel ist weißlich rosa und die Füße sind deutlich gelblich.
(Extremadura,Jan.2012)

Kommentare 4

  • B. Walker 30. März 2012, 7:02

    Ich staune wieder, was Du da alles an herrlichen Aufnahmen von den Mönchsgeiern mitgebracht hast.
    LG Bernhard
  • Fotofurz 29. März 2012, 14:27

    Wunderbar! Ich wünschte mir, ich könnte auch mal einen in der Natur beobachten...
    LG Ivonne
  • günther kessen 29. März 2012, 1:21

    Wieder ein großartiges Vogelfoto von Dir.
    tierische Grüße
    Günther
  • nils ho. 28. März 2012, 21:05

    Großartig, wie der riesige Mönchsgeier hier zur Geltung kommt, ein sehr gelungenes Bild. Mit seinen leicht herabhängenden, brettförmigen Flügeln ist das ein ganz anderer Eindruck als beim helleren Gänsegeier. Er erinnert mich ind diesem Winkel ganz entfernt an einen jungen Seeadler. Wenn die Neuweltgeier außer Acht gelassen werden, müsste der Mönchsgeier der größte Greifvogel überhaupt sein, aber die Angaben sind da vielfach unterschiedlich.
    Gruß von Nils

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Ordner Greife
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Exif

Kamera Canon EOS 7D
Objektiv Canon EF 500mm f/4L IS
Blende 4.5
Belichtungszeit 1/5000
Brennweite 500.0 mm
ISO 400