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Eure Zeit wird kommen...

Eure Zeit wird kommen...

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Schoengeist


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Eure Zeit wird kommen...

Der Reisende war fort und das Leben normalisierte sich wieder bei den Kobolden. Sie malten, wählten ihre Werke, die ausgestellt werden sollten und erzählten sich in den Schänken die Geschichten über all die Fremden, die sie bereits vertrieben hatten und amüsierten sich dabei. Jede war anders und jede sorgte für diese ganz eigene Art die Heiterkeit, die nah der Schadenfreude, des Missbrauchs ihrer Macht in diesem Land war. Sie wussten das aber es störte sie nicht, waren sie doch viele und kannten sich untereinander gut. Man hielt zusammen.

Es war wieder einer dieser Abende, man trank und lachte, zog über die Fremden her und trank weiter. Als man genug gefeiert hatte versammelte man sich auf der Straße, verabschiede sich und ging des Weges. Blicke gingen zu dem Fenster hin, dass so oft die Bilder des Reisenden gezeigt hatten, nur war es dunkel und leer dort.

Einer der Anführer, ein großer und schwerer Kobold, kam nach Hause, ließ die Tür ins Schloss fallen und ging hinauf ins Schlafgemach. Angekommen wurde die Schlafkleidung angelegt und es folgte eine Nachtwäsche. Angesäuselt und zufrieden legte er sich in sein Bett, zog die Decke über seinen Bauch und löschte das Licht. Ein Grunzen entrann seinem Mund und er rollte sich auf die Seite. Ruhe kehrte ein und er war kurz vor dem einschlafen, als ihm ein leises Geräusch ins Ohr drang. Es war so leise, dass er es fast nicht vernommen hätte, dennoch so prägnant, dass er nicht in den Schlaf fand. Verärgert wischte er die Decke fort, wog sich aus dem Bett und suchte nach einem Streichholz, um die Öllampe zu entzünden. Im Dunkeln tasteten seine Finger über den Nachttisch und alsbald fand er sie. Zischend erwachte die Flamme zum Leben und er hatte Licht. Er lauschte nun in den Raum hinein um das Geräusch zu orten, doch es schien wie verschwunden. Er ging leise in die Mitte des Zimmers, die Dielen knarrten leise unter seinen Füßen, so konnte er auch nichts vernehmen. Also blieb er stehen, hielt den Atem an und horchte angestrengt. Sein Puls klopfte in seinem Kopf, und er atmete wieder aus. Als er die Luft wieder einziehen wollte hörte er.... das Geräusch. Er hätte sich fast verschluckt, so überrascht war er. Er wandte sich um und sah zum Schlafzimmerschrank hin. Ja, von dort schien es zu kommen, aus ihm schien es zu rinnen....

Er sah sich nervös um, nein, nichts, außer alter Kleidung, was er hätte nehmen können wenn sich ein Tier darin versteckt halten sollte, oder...

Er machte einen Schritt auf den Schrank zu, hielt inne, nein, es war noch da und ging weiter. So schlich er Schritt um Schritt an den alten Schrank heran, das leise, stetige Geräusch blieb, als wollte es ihn anlocken, ihn zu sich bringen, als wollte es ihn bei sich haben.

Verunsichert blieb er vor dem Schränk stehen, Dort, wo hinter der Doppeltür dieses leise, immer währende, ja was eigentlich, zu hören war. Es erinnerte ihn an an Rauschen, nur anders. Seine Hand streckte sich nach dem Schlüssel aus, der zwischen ihm und dem Geräusch zu stehen schien. Er umfasste ihn, zog noch einmal die Luft ein und drehte ihn dann im Schloss. Sein Klacken klang scharf wie ein Messer, so sehr hatten sich seine Ohren an die Ruhe um ihn gewöhnt, nur noch auf dieses Geräusch konzentriert. Er verzog das Gesicht und löste seine Hand vom Schlüssel. Nun war es nur noch die Tür, die amüsiert zu warten schien, was er denn nun machen wollte.

Er fasste sich ans Herz, packte den Knauf und zog die Tür auf...

Schwindelig im Kopf, aber bestens gelaunt kam der zweite Anführer der Kobolde in sein Haus. Mit Schwungl warf er die Tür zu, hängte seine Jacke auf und wankte in sein Wohnzimmer. Eine Tischlampe verbreitete ein schwaches, gelbliches Licht, das Öl ging zu ende. Mit einem Schnaufen ging er zu einer Kommode, öffnete die Schublade und kramte nach dem Ölfläschchen, welches er hier immer aufbewahrte. Wie er auch suchte, es war nicht da. Wo hatte er denn....

Er sah sich im Raum um. Alles war, wie es sein sollte. Alles.... nein, nicht alles. Er stutzte und kniff die Augen zusammen. Im Schatten des Esstisches stand etwas, etwas großes. Er griff nach der schwächelnden Öllampe und näherte sich dem Tisch. Ihr Licht wanderte wie eine wabernde Welle von Objekt zu Objekt, eine gelbe Glocke aus Helligkeit. Seine Schritte waren unsicher, der Alkohol tat sein übriges, seine Wahrnehmung war eingeschränkt, aber er wollte dennoch sicher gehen, dass da nichts war, was dort nicht hingehörte. Er lautes Schaben ließ einen Blitz in sein Herz fahren.... er war an einem Stuhlbein hängen geblieben und hatte diesen über den Boden gezogen. Er atmete tief aus und setzte seinen Weg fort. Das Licht der Lampe hatte den Tisch fast erreicht, das etwas schälte sich aus dem Schatten und ein seltsamer Geruch ging von ihm aus.... ein Geruch nach....

.... Blumen, murmelte er mürrisch. Er hasste Blumen, er hatte keine Pflanzen in seinem Haus, weil es all das Grünzeug hasste. Er stellte die Öllampe neben die Vase auf dem Tisch, die einen großen Strauß der schönsten Blumen aus der Umgebung enthielt. Er fluchte laut, wer ihm denn dieses Zeugs in sein Haus gebracht hatte, packte die Vase und als er sie gerade vom Tisch zog fiel ein Stück Papier auf den Boden. Er verharrte kurz und blickte auf das zu seinen Füßen liegende Papier. Er bückte sich, um es aufzuheben, wandte sich der Lampe zu um zu lesen, was dort in Handschrift geschrieben stand und entdeckte erst jetzt, was hinter dem Blumenstrauß die ganze Zeit gestanden hatte, kleiner, ganz unscheinbar, und doch so präsent, so einprägend, so unerbittlich..... es rauschte leise, der Mund des Kobolds stand offen und dann verlöschte das Licht....

Der letzte der Anführer, der älteste von ihnen, nicht mehr sonderlich gut zu Fuß, ging nach dem Umtrunk zur nahen Kirche. Er trank nie Alkohol und war sehr frömmig. Er war bei allen sehr beliebt, doch niemand kannte seine Boshaftigkeit in seinem Herzen, und mit den Beichten versuchte er sich von den Sünden freizukaufen, denn im hintersten seines Herzens wusste er, dass er viele schlimme Dinge in seinem Leben begangen hatte, denn der Weg zum Anführer war für niemanden ein leichter, das ging nur, wenn man gezielt und rücksichtslos mit den anderen umging, die ihm das streitig machen wollten.

Er erreichte die Kirche, die auch des nachts offen stand, denn hier war niemand, der sie missbrauchen konnte, wusste doch alle, was ihnen blühte sollte der Ort, sein Ort der Ruhe und Beichte ihm nicht mehr zur Verfügung stehen. Und Fremde gab es hier nicht, nicht mehr...

Er zog an der Tür, die sich schwer und in den Angeln quietschend auftat. Kühle, leicht muffige Luft schlug ihm entgegen und er betrat den großen Raum an dessen Altar viele große Kerzen brannten. Dort vorne war der gepolsterte Kniestuhl, den er immer benutzt, daneben ein Becken mit geweihtem Wasser und ein Gebetbuch. Er durchquerte das Längsschiff an den Reihen der Sitzbänke vorbei und blieb vor dem Kniestuhl stehen. Ächzend kniete er nieder, seine Knie schmerzten aber seine Sucht nach Vergebung war größer, seine Angst vor dem danach schrecklicher, als dass er nicht allabendlich eine Beichte abgab.

So sank er in sich zusammen, faltete die alten Hände, deren Haut wie Pergament trocken und dünn knisterte, und sprach ein Gebet gen Altar, als ob dort jemand stehen und ihm zuhören würde. Doch nur die Kerzen brannten, flackerten ab und zu und verbreiteten ihr warmes Licht.

Mit geschlossenen Augen beendete er sein Gebet und griff dann zum Gebetbuch, welches neben ihm auf einer kleinen Ablage des Kniestuhls liegen musste. Doch seine Hände griffen ins leere, nein, nicht ganz, etwas dünnes war plötzlich zwischen seinen Fingern, etwas, was gefaltet war....

Er öffnete seine Augen und warf einen Blick in seine Hand, die ein Stück Papier hielt. Eine der Kerzen flackert und warf fremde Schatten auf den Altar. Seine Aufmerksamkeit war plötzlich auf etwas gerichtet, das sich dort auf dem Altar befand. Mit Mühe stand er auf, immer noch das Papier zwischen den Fingern. Dort, zwischen den Kerzen lag es, sein Gebetbuch. Wer immer es dorthin gelegt hatte, hatte es mit Bedacht getan. Denn es lag dort nicht allein, man hatte etwas oben auf dem Buch platziert, dessen Oberfläche das Kerzenlicht hell reflektierte. Etwas schien sich im inneren, welches man erkennen konnte, zu bewegen. Ein stetiger Fluss, langsam, unaufhaltbar. Und ein leises Rauschen wisperte wie die Stimme des Teufels in die Ohren des Kobolds.

Ein Luftzug trat durch die immer noch geöffnete Kirchentür herein, schwebte durch das Innere und flüchtete durch eines der großen Fenster. Mit einem donnernden Knall flog die schwere Holztür ins Schloss....

Aufgeregt kam einer der Kobolde in die Schänke. Er war völlig ausser Atem, japste nach Luft und wedelte wild mit den Armen. Belustigt schauten ihn die Verbliebenden an. Sie hielten es für einen Scherz, doch sie sahen das angsterfüllte Funkeln in den Augen ihres Mitstreiters, etwas war nicht in Ordnung, gar nicht in Ordnung. Fragen schwirrten auf ihn ein, doch immer noch konnte er nicht sprechen, der Schweiß rann ihm vom Gesicht, die Hose beschmutzt, als ob er auf dem Weg gestürzt sei. Dann kamen ein paar Worte. „Bild“, „Licht“ und „sein Zimmer“....

Ihre Nackenhärchen stellten sich auf, ahnten sie doch plötzlich, was er meinte. Nun hielt sie nichts mehr. Als sie vor die Tür der Schänke traten fingen die Glocken der Kirche an zu läuten. Ein nicht enden wollendes Lied aus gegossenem Metall und der Schwere, welches sich wie Blei in ihre Beine legte. Verstört schauten sie auf das Fenster, welches gegenüber der Schänke lag. Dort, wo der Reisende gewohnt hatte. Dort, wo Leere und Dunkelheit ein Fest der Freude feiern sollten, schien ein Licht. Eine Öllampe stand im Fenster und noch etwas, etwas, was sie von hier nicht erkennen konnten. So mussten sie näher heran, immer näher an das kärgliche Zimmer, dessen einziges Fenster wie ein Auge aus dem Innersten der Erde leuchtete. Verfolgt vom Läuten der Glocken, dass ihnen eine Gänsehaut über die Körper warf, erreichten sie das Fenster, die Blicke nicht losgelassen von dem, was dort stand. Drei Stücke Papier waren unter dem Rahmen angebracht. Dreimal war eine Botschaft darauf zu erkennen, die mit Hand geschrieben, mit undefinierbarer Tinte aufgebracht worden war. Dunkel hob sich die Schrift vom Untergrund ab.

„Du sollst nicht falsche Kunde verbreiten“
„Du sollst nicht die Wahrheit verleugnen“
„Du sollst nicht Fertigen unwahre Schriften“

Und auf dem Bild ragte ihnen, von Totenhand getragen, eine uralte Sanduhr entgegen. Was wie ein unglaubliches Phänomen erschien, was unmöglich sein musste, bot sich trotzdem ihren ungläubigen Blicken..... der Sand lief, unaufhaltsam rann er vom obigen Teil in den unteren. Wenn man genau hinhörte hätte man meinen können, das Rieseln des Sandes zu vernehmen, welches wie ein leises Rauschen noch durch das Geläut der Glocken seinen Weg zu ihnen fand...

... und ab da an, waren Fremde in dem Land willkommen, denn all die, die Boshaftes geplant und angeordnet hatten, waren fort und wurden nie mehr gefunden....

© Schoengeist

http://www.youtube.com/watch?v=UggGOBl3Ss8

Kommentare 20

  • Traumtänzer(in) 19. April 2011, 2:18

    Ah ja - ich glaub, mich zu erinnern, wovon der handeln sollte... ;)
    War ja nur Spaß...^^
  • Schoengeist 18. April 2011, 23:02

    Versprochen habe ich nichts und schreibe gerade selber an einem Roman..... ;)

    LG
    Jens
  • Traumtänzer(in) 18. April 2011, 2:54

    Ja, das is ja der Hammer... wie lange war ich denn nich mehr hier...?
    Klasse gebastelt!
    LG
    P.S. was is eigentlich aus der "versprochenen" Geschichte geworden...? ;)
  • Schoengeist 10. April 2011, 13:43

    Kati, ich bin Dir nicht böse, schließlich ist es hier ja auch eine Fotocommunity und kein Märchensaal.

    Ich mache es dennoch ab und zu, weil es mir Spaß macht solche Texte zu schreiben, aber sie müssen nicht beurteilt werden. ;))

    ¡Muchas gracias!

    LG
    Jens
  • Marcus Propostus 7. April 2011, 8:52

    "@ Jens - Er ist aber auch nen Feiner, hat schön stillgehalten und mich ausgehalten.... während irgendwie der Sand in seiner...."

    Irgendwann wird er nicht stillhalten sondern auf dich zukommen und dich liebevoll umarmen :-) Es freu mich aber für dich, dass er vorerst stillgehalten hat.... und hoffentlich noch ganz lange stillhält!!
  • weisse feder 6. April 2011, 12:47

    sehr bedrohlich sieht er mir in die augen, dieser unheimliche mann, dem wohl niemand entkommen wird.. eine feine montage, die du da gezaubert hast... und ja, schliesse mich helga noch an: dass ich trotz allem an das gute im menschen glaube... lg. weisse feder
  • Sabine Kuhn 6. April 2011, 7:05

    ... nachdem ich nun die halbe Nacht gegrübelt habe *zitter*, *fürcht*, *klapper* ;-)), kann ich mich nun aufraffen, etwas zu dieser gruseligen G'schicht & dem Collagen-Bildgedicht zu schreiben!!!

    Deine Montage geht wirklich unter die Haut! Ich habe dem Sensenmann selten mal intensiver in die Augen geschaut als hier, lieber Jens, im Besonderen durch die von dir vorgenommene Bildverbindung zur Natur und seine Einbettung zwischen die Bäume sowie die kontrastreiche Wolkenformation im BG. Da springt sein Gerippe durch die unterschiedlich gehaltene Tonung so richtig heraus!!!

    Dazu noch Skulpturen einzubinden, halte ich für sehr sehr schwierig, weil das Hauptmotiv bereits eine solche Dominanz besitzt. Da die Personen in deiner G'schicht Part No.2 ja nicht namentlich benannt sind - weder der "unruhige Geist" noch die drei Kobolde, kann ich mir auch eine schemenhafte Darstellung, so als würde Schatten druchs BIld ziehen (wie bereits von Peter ähnlich gesagt), vorstellen, wobei ich persönlich mit der Anzahl der Personen hadere: Sehe ich mal Mr. Sensenmann als den "Geist" oder die "unheimliche Kraft", so komme ich auf drei Kobolde, denen auf grausame Weise der Garaus gemacht wurde. Ja, ja, ihr drei "Hübschen": Man sieht sich im Leben immer (mindestens) zweimal!!!!

    Die 4. Person bleibt für mich eine unlösbare Irritation, zumal in deiner Darstellung auch nochmals zwischen männlich und weiblich unterschieden wird ... ich habe mir auch noch mal den ersten Teil deiner Geschichte durchgelesen; tja, da gibt es noch die Beamten im Rathaus, die ihn auflaufen liessen, die Händler, die ihm kein Malwerkzeug mehr verkaufen wollten und dann noch den Zimmerwirt, der ihn vor die Tür setzte, und natürlich die Macht aller anderen Kobolde, die ihren Anführern blind vertrauten ...hhhmmm, dieses Rätsel kann ich einfach nicht lösen *grübele*, *grübele* ...

    War es der Geist des Fremden, der die drei Anführer vernichtete??? Oder war er es gar selbst oder der Tod in Gestalt des Fremden, der die Kobolde prüfen wollte, oder gar die göttliche Macht auf der Suche, wo ihm aufgetan werde und ihm eine gute Behandlung wiederfährt.

    Irgendwie hat deine Erzählung einen sehr biblischen Charakter, Jens! Die Sanduhr spricht für den Tod, für die abgelaufene Zeit, die Zettel hin gegen erinnern mich an die Gesetze der zehn Gebote, und die Welt der Kobolde könnte gar die menschliche sein ...

    Mir gefällt andersherum aber auch an deiner Story, dass halt vieles im dunkeln bleibt, offen und interpretationsfähig, wobei ich denke, dass das goldene Land im Happy-end nicht auf ewig währte und irgendwann wieder einmal jemand auf ungute Gedanken kam, um die anderen zu "vergiften" ...

    Monitortechnisch kann ich nur sagen, dass ich die Innenränder der Augenhöhlen sehe, mehr aber auch nicht.

    Liebe Grüsse und einen schönen Tag euch allen heute,
    Sabine

    ... also: Fisch mag ich ebenfalls, und das Symbol des Fisches ist das Zeichen der (ersten) Christen. Es wurde in den Anfängen noch als Geheimzeichen verwendet ;-))
  • Schoengeist 5. April 2011, 23:13

    Hmmm, von dem Mann mit dem weißen Bart..... aber irgendwie auch fettig durch die Panade, oder?

    Viele Fotos findet man bei Dir ja leider nicht, keine Lust?

    LG
    Jens
  • Schellphysch 5. April 2011, 23:03

    Physchstäbchen! :-)
  • Schoengeist 5. April 2011, 23:01

    Muss ja nicht immer in der Geschichte vorkommen, der Hunger kommt auch mal zwischendurch.... ;)

    LG
    Jens
  • Schellphysch 5. April 2011, 22:59

    Da muss ich in deiner Geschichte etwas überlesen haben ... Kam da Fisch vor? ... Wart' mal eben, ich lese sie schnell nochmal.
    *nachdenk*
    Wie sieht eigentlich der Sensenmann für Fische aus? - Schwertfisch? Sägefisch? ...?
  • Schoengeist 5. April 2011, 22:02

    Ja, ich mag nämlich Fisch unheimlich gerne..... lecker, lecker.

    ;)

    LG
    Jens
  • Schellphysch 5. April 2011, 21:57

    Hmm... Mordphantasien? Rachegelüste? ... schließe mich Thaysen Peter an: Mystisch.
  • Thaysen Peter 5. April 2011, 21:06

    Eine sehr mystische Arbeit!
    l.g.
    p.t.
  • Schoengeist 5. April 2011, 19:11

    @ Mysticdidge + eye catcher

    Vielen Dank, dann kann ich meinem Großen ja vertrauen, denn darauf ist es abgestimmt.

    @ Doris

    Na, wäre auch langweilig, wenn ich ihn so darstellen würde wie jeder andere... ;))))))) Er ist aber auch nen Feiner, hat schön stillgehalten und mich ausgehalten.... während irgendwie der Sand in seiner....

    LG
    Jens

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