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Er lebt von dem...

Er lebt von dem...

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Robert G. Mueller


Premium (Pro), Aurich

Er lebt von dem...

was die Gesellschaft wegwirft.
Die Ordnungshüter wollten mir verbieten die "Armen" der Stadt zu fotografieren. Jetzt zeige ich die Bilder die ich gemacht habe der Öffentlichkeit weil auch das China ist und zum täglichen Straßenbild dazugehört.

Wer mehr sehen möchte klickt bitte unten auf die Bilder.

Traurigkeit hat einen Namen
Traurigkeit hat einen Namen
Robert G. Mueller


Gleich in der modernen Einkaufsstraße
Gleich in der modernen Einkaufsstraße
Robert G. Mueller


Er war mal Architekt bis zu einem Unfall
Er war mal Architekt bis zu einem Unfall
Robert G. Mueller


Stadtstreicher
Stadtstreicher
Robert G. Mueller

Kommentare 21

  • Diana Lewis 7. August 2007, 16:52

    Ich finde wir haben so viel Glück mit unserer "sozialen Hängematte".
    Diese Menschen hätten dann wenigstens ein Zu Hause.
    Und was noch viel schlimmer ist, ist dass die Polizei diese Bilder und Eindrücke um jeden Preis über die Grenzen hinweg vertuschen will.
    Ein grosses Lob an Deinen Mut und hoffentlich werden dadurch einige wach oder wacher.
    Herzliche Grüsse
    Diana
  • PicMic 7. August 2007, 14:43

    Sehr eindrucksvolle Bilder zeigst Du hier, find ich gut, dass Du erstens auch diese Seite zeigst und zweitens die Leute offensichtlich nicht nur geknipst hast, die persönlichen Infos werten die Bilder für mich auf.
    L.Gr. Michi
  • PeterHuber 5. August 2007, 0:47

    Hallo Robert.

    Bis zu Olympia wird das Drängen der Ordnungshüter wohl noch stärker werden. Man möchte sich ja im besten Licht präsentieren. Bei aller Neugier für China so etwas verdirbt mir meinen ersten angedachten Besuch. Zu Olympia wird es wohl erst klappen...

    viele Grüße
    Peter
  • Die Waldvenus 3. August 2007, 12:57

    kann mich Dieters Ausführungen nur anschließen,bedrückende Serie-wichtig es auf diese nicht zu direkt Art zu zeigen damit es nicht vergessen wird-überleben ist nicht leicht.
    LG Bärbel
  • Die Waldvenus 3. August 2007, 12:57

    kann mich Dieters Ausführungen nur anschließen,bedrückende Serie-wichtig es auf diese nicht zu direkt Art zu zeigen damit es nicht vergessen wird-überleben ist nicht leicht.
    LG Bärbel
  • D Wen 2. August 2007, 4:04

    Eine starke Dokumentation, Robert.
    Leider ist es in den großen Städten weltweit so zu sehen.
    Menschen, die aus unterschiedlichsten Anlässen den Anschluss verlieren.
    Es gehört zu unserem Leben ob wir es wollen oder nicht.
    Die Würde können sie nicht durch das Fotografieren verlieren, sie verloren sie bereits durch das Wegsehen, der verweigerten Hilfe von staatlicher wie mitmenschlicher Hilfe, so sehe ich es.
    Meine Erfahrung ist die, das ein paar Worte zu Ihnen sie mitunter mehr schätzen als ein Almosen.
    Gut das Du auch die Kehrseite zeigst, oft wird es aus unserem Bewusstsein verdrängt.
    LG Dieter
  • Gisela Aul 1. August 2007, 21:31

    Robert,Du hast das Schicksal der Menschen sehr würdevoll umgesetzt,ich finde,dass man gar nicht genug auf die Armut aufmerksam machen kann,diese Bilder sollten auch dazu anregen nicht so achtlos an ihnen vorbeizugehen,bin von Deinen Fotos tief beeindruckt
    lg. Gisela
  • Hintzi 1. August 2007, 18:49

    Eine sehr gelungene Aufnahme!!!
    Der Blick von dem Mann finde ich richtig stark.
    !!!! BRAVO !!!!

    LG Michael
  • Jens Leonhardt 1. August 2007, 18:15

    sehr markantes Portrait
    Gruß Leo
  • Bernd Weiß 1. August 2007, 15:23

    Trauriges, aber schönes Bild.
    Sehr ausdruckstark und gut festgehalten.
    LG Bernd
  • Petra Sommerlad 1. August 2007, 14:45

    Eine absolut hervorragende Serie. Die keinem einzigen dieser Menschen die Würde nimmt. Es gibt einem das hilflose Gefühl gerne etwas tun zu wollen, wenn man den wüßte wie. LGPEtra
  • Manuela R 17 1. August 2007, 14:34

    ..ich war ja vorgewarnt.. ja ich finde auch das du die Würde des Menschen durch diese Art wie du sie fotografiert hast nicht verletzt; Sicherlich sind uns allen diese Bilder bekannt ; ich selbst lebe wie du weist auf dem Land was sind schon 21000 Einwohner für eine gesamte Gemeinde; ich kenne diese Bilder nur aus Großstädten hin und wieder wird gemunkelt es sind nur "gestellte Szenen" ; mich stimmt das sehr nachdenklich besonders auch das Bild des lächelnden ehemaligen Architekten (Wie war das ... das man niemals sein Lächeln verlieren darf... und was brauch man zum "glücklich" und "zufrieden" sein.........) Du hast es wieder mal super auf den Punkt gebracht.. und DEIN ZIEL wurde wie ich anhand der Kommentare sehe, wieder erreicht.. lg manu
  • Lukas Zimny 1. August 2007, 13:08

    ja, die armen und bettler gibt es überall und doch sind sie in jedem land grundverschieden. manchmal sieht man wirklich grausames hier auf der strasse, leute mit verstuemmelungen und verbrennungen.
    wie du die bettler in deinen bildern präsentiert hast finde ich gut, nicht zu direkt und doch zeigst du sehr gut dass diese menschen ebenfalls zur gesellschaft dazugehören.
    in den grossstädten wird jedoch immer mehr getan dam it diese menschen vom strassenbild verschwinden. war schanaghai 2003 noch voller bettler in jeder einkaufsmeile und beijing 2007 wie bettlerfrei. dafuer sieht man überall prdnungshüter, die die bettler verscheuchen. selbst in den parkanlagen wird nachts mit taschenlampen jede ecke kontrolliert, dass sich blos kein bettler irgendwo niederlässt.

    gruss, lukas
  • CanonaArt 1. August 2007, 10:24

    Ich kann mich nur anschliessen, Du setzt das Thema sehr gut um, weil die Würde der abgelichteten Menschen im Bild ist. Dieses gefällt mir gut mit der Strasse und den vielen Autos im Hintergrund, als Kontrast zweier Lebenswelten in einer Stadt.
    Leider auch bei uns ein zunehmendes schwieriges Thema.
    Lg Raglintha
  • Michael Simons 1. August 2007, 9:22

    Gute Serie! Ohne wenn und aber.