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KGS


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Dürre

aufgenommen in der Rheinebene bei Baden-Baden,
Risse und Abblätterungen am Erdboden
nach 5 Wochen Trockenheit im Frühjahr 2007

Kommentare 10

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  • † werner weis 27. Oktober 2009, 6:33


    auf den Punkt gebracht
    Licht und Bildausschnitt
    wunderbar
  • Margarete Hartert 27. Oktober 2008, 20:03

    Wie oft schimpfen wir über Regen und "schlechtes" Wetter...und vergessen dabei, dass die Natur doch das Wasser so sehr braucht!
    Der viele Regen in diesem Jahr hat nicht nur das Blattwerk wunderbar bunt gemacht, sondern in manchen Sparten auch zu einer reichen Ernte geführt.-
    Abgesehen davon ist dein Foto grafisch sehr gelungen! (Interessant ist auch, wie die Humusfasern versucht haben, das Ganze zusammenzuhalten .)
    LG Margarete
  • E. W. R. 2. Januar 2008, 15:01

    Genehmigt. Eckhard
  • KGS 2. Januar 2008, 13:09

    ... den Begriff werde ich mir einmal für einen Vortrag ausleihen :-))
    Kerstin
  • E. W. R. 2. Januar 2008, 8:38

    Dann viel Glück bei der Entwicklung von Kamelpflanzen! :-) Eckhard
  • KGS 2. Januar 2008, 8:23

    Lieber Eckhard, was die Politik und die diesbezügliche Desillusionierung betrifft, kann ich Dir nur zustimmen, wobei wir "Älteren" damit vielleicht noch besser zurecht kommen können als junge Menschen, die am Anfang ihres Lebensweges stehen und die sich in der Gesellschaft, auch der globalen, und speziell im Bereich der Politik erst orientieren müssen und wollen.

    Und was den Wassermangel betrifft, so bauen wir doch bereits vor ;-) Aus meinem Wissenschaftsbereich kann ich berichten, dass wir begonnen haben, selektiv nach Pflanzen zu suchen, die gegenüber den derzeit angebauten Arten, speziell im Nahrungsmittelbereich, Hitze- und Trockentoleranz aufweisen ...
    Der richtige Weg? Nein, sicher nicht, eher eine fast hilflose Reaktion in Anbetracht dessen, was da auf uns zukommen könnte, wie so vieles. - Auch das ein weiterer Beitrag zur Desillusionierung.

    Kerstin
  • E. W. R. 1. Januar 2008, 19:36

    Die Struktur wäre auch bei einem Kunstwerk möglich, wie bereits bemerkt. Dann fragt sich aber, welche Aussage der Künstler mit dieser Struktur hätte verbinden wollen, und da wäre vieles möglich, etwa im Bereich der Emotionen oder der Gesellschaftskritik oder der Widerspiegelung von Lebenserfahrung. So vieles blättert ab oder häutet sich zur Kenntlichkeit, was man möglicherweise lange anders gesehen hat. Ich persönlich könnte es auf die Desillusionierung in der Politik beziehen. "Politik wächst immer nach!", wie einmal eine der Figuren in R. Reiches Comic "Strizz" sagte. Aber da Du den Kontext angibst, kann man wissen, dass dies hier ein Beispiel für das ist, was für Millionen von Menschen bittere Realität ist. Wer weiß, wann die Wasserkriege ausbrechen. Eckhard
  • histoe 1. August 2007, 6:57

    gefällt mir!!!!was die natur immer für kunstwerke schafft!!!!!!!!!!!!!!cool getroffen sagt mein gefühl!!mag sowat.
    helau aus mainz
  • paules 16. Juli 2007, 8:50

    Prima gesehen...und passt ja jetzt auch zum Wetter, auch wenn es noch nicht soweit ist....Grüsse Paul
  • Edgar B. 16. Juli 2007, 6:42

    Klasse Struktur.
    Erinnert mich ans letzte Renovieren.
    LG
    @gar

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