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drogen

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Iskander Z.Ulumbekov

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„Hotel“ für fertige Drogenabhängige im Porz Lind Mauspfad, 41a, wo ich von den Jesuiten aus den Kölner Stadtstrukturen untergebracht wurde. Ich wurde zwei Wochen nach meinem Einzug aus dieser Jauchegrube geworfen. Er wurde von einer Mafia und einem Banditen des Grossi-Clans vertrieben, dem dieses besetzte Haus gehört. Der Name dieses Schurken ist Karl Grossi. Am 21.03.2023 habe ich Deutschland verlassen und habe nun in Holland Asyl beantragt. Zuflucht vor Leuten wie diesem Grossi und vor Leuten wie Ihrer verehrten Frau Oberbürgermeister.

Kommentare 3

Bei diesem Foto wünscht Iskander Z.Ulumbekov ausdrücklich konstruktives Feedback. Bitte hilf, indem Du Tipps zu Bildaufbau, Technik, Bildsprache etc. gibst. (Feedbackregeln siehe hier)

Brigitte H... 28. Dezember 2023, 16:42
Zeigt viel Tristesse, kein Ort an dem man länger verweilen sollte..
Du bist jetzt in den Niederlanden ? Wo denn , kannst du dort bleiben ?
lg
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- Iskander Z.Ulumbekov 5. Januar 2024, 23:52
  Ich bin seit dem 21.03.23 hier. in den Niederlanden. Ich habe es geschafft, 2 Tage vor meiner Abschiebung (zurück ins Heimatland über Litauen und Dublin 3) einen Einwanderungsanwalt zu finden, der mir dieses verdammte „Dublin“ entzogen hat. Die Deutschen wollten mich auch nach Litauen zurückschicken (und dies galt für Russland, da mir das Asyl verweigert wurde), aber ich wittere solche Gemeinheiten im Voraus und bin rechtzeitig aus der Gefahrenzone herausgekommen.
  Ich bin in einem Flüchtlingslager in Echt, jetzt werden sie Druck auf den Anwalt ausüben, damit er mich ausliefert. Viele meiner deutschen und Archivfotos habe ich auf rheinische-anzeigenblaetter.de gepostet, iskander ulumbekov
  Danke, Brigitte, für dein gütiges Herz. Ich bin nicht so leicht zu brechen. Das Leben hat mich gelehrt, dass Gene in unserem Geschäft nicht die unwichtigste Rolle spielen.
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Iskander Z.Ulumbekov 13. August 2023, 12:54
„Hotel“ für fertige Drogenabhängige im Porz Lind Mauspfad, 41a, wo ich von den Jesuiten aus den Kölner Stadtstrukturen untergebracht wurde. Ich wurde zwei Wochen nach meinem Einzug aus dieser Jauchegrube geworfen. Er wurde von einer Mafia und einem Banditen des Grossi-Clans vertrieben, dem dieses besetzte Haus gehört. Der Name dieses Schurken ist Karl Grossi. Am 21.03.2023 habe ich Deutschland verlassen und habe nun in Holland Asyl beantragt. Zuflucht vor Leuten wie diesem Grossi und vor Leuten wie Ihrer verehrten Frau Oberbürgermeister.
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