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Dóc Tep

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pzinken

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Dóc Tep

Verkehrsgünstige Lage in Hanois Altstadt.
Nur wenige Züge verkehren täglich quer durch die Altstadt zwischen dem Bahnhof und der Long Bien Brücke. Das Leben verlagert sich dann unaufgeregt kurzzeitig von den Gleisen in die Hauseingänge.

Kommentare 5

Pik Sibbe 3. Februar 2021, 2:56
Eine auch im Nachhinein, weil ich selbst nach Wochen immer noch an diese Aufnahme denke, sehr eindrucksvolle Aufnahme mit einer wunderbaren und passenden Teiltonung. Es ist halt nicht so der typische Sepia-Kitsch. Sondern das schaut nicht nur richtig gut aus, es passt sogar irgendwie auch zum Motiv bzw. zu der offenbar eher ärmlichen Region, verstärkt also m.E. die Bildaussage.

Hier schafft es dieser Look auch, etwas Unruhe aus dem Bild zu nehmen. Urbanes Chaos ist zwar Teil der Bildaussage, aber in Farbe hätte es doch arg unruhig gewirkt.

Und dazu ist es auch etwas dezenter in der Tönung als die typischen Sepia-Bilder. Eine sehr feinfühlige Fotoarbeit, vom Auslösen bis zum Finish.

Mich beschäftigt Dein Bild so sehr, auch weil ich mehr über diese Techniken in der Bildbearbeitung lernen möchte, dass ich gestern dazu mal einen passenden Thread eröffnet habe - ich hatte dieses Foto aber schon vor Wochen favorisiert - :

https://www.fotocommunity.de/forum/bildbearbeitung-digiart-druck-software/alles-rund-um-s-w-fotografie-amp-konvertierungen-441057---441057
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hans lachmann 18. Juli 2017, 8:13
Was für eine spannende Location in getontem SW perfekt dargestellt ! Gruß aus Hamburg !
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Jens Sittel 20. Juni 2013, 19:18
schön ins Bild ziehend mit den Bahnschienen und auch die Tonung find ich interessant

gruß jens
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pzinken 20. Juni 2013, 7:54
Ach herrje, der Buchstabendreher kann nur als grobe Schluderigkeit bezeichnet werden, ich bin scheint's urlaubsreif (und gänzlich ungebildet bezüglich vietnamesischer Wortspiele ;)

Ja, Samut Songkhram steht auch noch auf der Liste, sich wegklappende Märkte sieht man nicht so oft.
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Till Kuhn 19. Juni 2013, 21:33
Und wieder ein stilles Örtchen in dieser herrlichen Stadt, das wir offensichtlich einfach so verpasst haben. Erinnert mich zumindest entfernt an Samut Songkhram, dafür ohne Trubel:

Ach: Beim Schild rechts sind die Anfangsbuchstaben im Vergleich zu denen im Titel vertauscht - ein Wortspiel oder gar ein raffinierter Trick des Autors, um die Aufmerksamkeit auf den ebenso raffiniert versteckten zinken-link zu lenken?

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