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But LerOne


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Dinner

sein esszimmer ist wie das innere eines hundes gestaltet. alle wände dehnen sich aus und ziehen sich
wieder zusammen. da der hund nicht sehr gesund ist, hört man dabei ein lautes keuchendes geräusch.

Kommentare 6

  • But LerOne 6. Januar 2006, 6:59

    sehr wohl, sir thomas, gleich hinter dem holzverschlag. sie hausen wie die vandalen.
  • Thomas H. L. 5. Januar 2006, 19:58

    Ja Prost-Mahlzeit. Das sieht ja richtig einladend aus!
    Das Vögelchen bitte innen noch schön blutig, James!
    Und dazu einen 89er Château Rauzan-Gassies...hmmm.

    Schatz, setz dich doch bitte schon mal, ich geh nochmal auf's Klo.
  • But LerOne 4. Januar 2006, 10:14

    darunter liegt kein richtiger, sondern nur ein virtueller keller - ein gedankenkeller
    etwa so könnte man ihn beschreiben:
    weiter hinunter in die tiefe führt die treppe zum gedankenkeller. er ist selbstverständlich wertlos für denjenigen, der unten nichts auf lager hat. wer aber sein fäßchen oder gar fässer, tonnen dort liegen weiß - meistens die, welche oben nur wenig verzapfen -, dem fällt es nicht schwer, die stunden in dieser erfrischend kühlen tiefe totzuschlagen.
    dieses haus ist wie das wirkliche leben, kein alptraum.
  • E Va 4. Januar 2006, 8:33

    wenn dies das esszimmer ist, graust mich schon vorm keller...
    ein echter albtraum, dieses haus.
  • But LerOne 3. Januar 2006, 13:41

    wieso? der vogel liegt auf dem eßtisch und wartet auf seine verdauung. und der hund hat manchmal auch schüttelfrost.
  • Cosima B. 3. Januar 2006, 13:24

    Heiß und Kalt siehts aus im Inneren:Der Vogel fühlt sich fehl in dieser Höllenschmiede er scheint den letzten Versuch des Entkommens zu wagen

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