Die historische Stadt Gamboa...
... wurde zwischen 1933 und 1943 gebaut...
John Clayborn, der Chef der Baggerabteilung, machte eine Anfrage an den Gouverneur der Kanalzone, Jay Morrow, dass die Baggerabteilung von der Stadt Pedro Miguel nach Gamboa wegen der logistischen Vereinfachung,verlegt wird. Der US-Kongress genehmigte schließlich einen Fonds von 2,7 Millionen Dollar für den Bau der Stadt Gamboa. Dieses Projekt umfasste: die Baggerabteilung des Panamakanals, Schulen, Kirchen, eine Polizeistation, Geschäfte, Post, Feuerwehr, Klinik, Theater und einen Sportkomplex.
Die Holz-Mehrfamilienhäuser, an der Hauptstraße waren für die weißen amerikanischen Familien. Die Position der Stadt auf dem Kamm des Cerro Santa Cruz, gab einen guten Blick auf den Chagres Fluss und einen einfachen Zugang zu den Erholungsgebieten. 1942 hatte die Stadt ihren Höhepunkt der Bevölkerung mit 3853 Personen erreicht.
Der Bereich, in dem das Hotel "Gamboa Rainforest Resort" gebaut wurde, war früher ein Golfplatz.
Der Name Gamboa ist der Name eines Baumes der Quitten Familie.
(Text einer Tafel in Gamboa)
https://en.wikipedia.org/wiki/Gamboa,_Panama
Heute sind nur noch ganz wenige Häuser bewohnt, die meisten stehen leer und sind für jedermann zugänglich...
EOS 70D
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f 6,3
1/2000 s
Sigma 18-250 mm 1:3,5-6,3 DC OS HSM
18 mm (28,8 mm KB)
Roland Scheibner 26. Mai 2016, 18:03
Sieht gut aus und interessante Informationen.Gruß
Roland
Uwe Sievers 22. Mai 2016, 14:16
Alles top in Schuss.... man kann sich nicht vorstellen das dies eine fast Geisterstadt sein soll.Gruß Uwe
Günter Mahrenholz 20. Mai 2016, 9:43
Wenig los. Interessant, dass das was im Bild zu sehen ist in einem guten Zustand zu sein scheint.VG Günter
Willy Brüchle 19. Mai 2016, 19:23
Mit Termiten scheinen sie keine Probleme zu haben. MfG, w.b.Ralf Patela 19. Mai 2016, 15:10
Es gibt dort also keine Wohnungsnot.Gruß Ralf
Karla M.B. 19. Mai 2016, 9:06
Jo, das hört dich sehr interessant an und sieht sehr idyllisch aus.Das wäre ein Ort für mich zum Stöbern... ;o))
LG Karla
Jürgen Becker 19. Mai 2016, 7:42
Bei uns wäre dieser Ort schon längst von Vandalen verwüstet. Sehr interessant.LG Jürgen
† Richard. H Fischer 19. Mai 2016, 1:25
Wirklich eine interessante Geschichte, KlausWäre eine gute Möglichkeit, dort Flüchtlinge unterzubringen - falls Panama sie denn haben wollte.
Sehr schöne Häuser.
Lieben Gruß, Richard